INDI|VIRTUALITY an der MediaNight 2013
Studioproduktion
„Was werden wir gestalten müssen!“, das waren die Worte von Frau Drees, als wir die Grafikgruppe eingeteilt haben. Tatsächlich hat es sich bewahrheitet und wir haben gestaltet was das Zeug hält. Nun sind wir dabei noch Kleinigkeiten zu ändern um dann alles in Druck zu geben. ERSTE SCHRITTE Nachdem das Logo feststand, mussten wir uns ein paar Grundelemente für unser Corporate Design überlegen. Wir haben uns dazu entschieden die Dreiecke, die auch in unserem Logo enthalten sind, wieder aufzugreifen. Wir haben sie grau gemacht, damit sie nicht zu sehr untergehen und auch nicht sofort ins Auge springen. Unser Blogheader enthält ein gemaltes blaues Dreieck, was nur eine von fünf Farben ist, die man in unserem Raum vorfinden wird. Die restlichen vier (Lila, Grün, Gelb und Orange) sind auf den anderen Plattformen (Facebook, Twitter) verteilt. Das unterstreicht das Prinzip unseres Raumes. Erst wer alle fünf Spiele gespielt und damit quasi...
Letzt Woche fand der Filmdreh für unsere erste Spielstation im VFX-Studio der Hochschule der Medien statt. Dabei standen wir nicht nur vor sondern auch hinter der Kamera. The film team, last week, filmed the footage for the Filmspiel. We were working in the VFX studio with two-dimensional set pieces built by the team. We wanted minimalism so the viewer has enough information to understand the situation, but not so much that they are too overwhelmed with the background to focus on the plot of the game. The Film team filmed three different scenes, each with two outcomes based on the player’s decisions. The first scene takes place in a supermarket at checkout where the player is given the option to let the person behind them go before or to keep their place in line. The second scene is at a party later that day. The people at the party are...
Nachdem wir das Grundgerüst unseres Raumes gefertigt hatten, ging es nun ans Innenleben, unsere eigentliche Installation. Es sollten also fünf Stationen in der Spielwiese, der Warteraum und der Ergebnisraum gebaut werden. Glücklicherweise bastelten Denise und ich diesmal nicht allein, sondern erhielten tatkräftige Unterstützung von Erica und Bettina. So konnten wir die Arbeitsschritte besser aufteilen und parallel am Modell arbeiten. WANDSPIEL Das erste Element, das wir aufbauten, war zugleich das größte. Wir beschlossen, zuerst die Wände des „Wandspiels“ zu installieren. Gemeinsam mit dem „Stabspiel“ am anderen Ende der Spielwiese bildeten die zwei Spiele den Rahmen für die restlichen Stationen. CRAZYNESS-SPIEL Für das „Crazyness-Spiel“ wurden dünne Kappastreifen mit Alufolie umwickelt. Diese sollen die Spiegel darstellen, die in der Station als eine Art Spiegelwald eingesetzt werden sollen. Die Fläche, die wir zum Verteilen der Spiegel hatten, ergab sich aus dem Raum zwischen „Wand- und Stabspiel“. STABSPIEL Die Befestigung der Spiegel und des Stabspiels...
Es ist endlich soweit. Unser Konzept hat den Punkt erreicht, an dem man das Modellbauen anfangen kann. Nun können wir unsere erste Installation bauen, wenn auch erst in klein. Dazu kamen einige Fragen auf wie welches Material nehmen wir für das Modell? Welchen Maßstab benutzen wir? Wie stellen wir die einzelnen Stationen dar? DER MAßSTAB Es ist wichtig, dass das Modell überschaubar ist und dass es so viele Details wie möglich darstellt. Da unsere Installation in mehrere Räume aufgeteilt ist, war es eine Herausforderung diese zwei Aspekte zu kombinieren. Letztendlich haben wir uns für den Maßstab 1:25 entschieden. Damit hat es eine überschaubare Länge von 95 cm und man kann trotzdem genug Details darin unterbringen. DAS MATERIAL Bei unserem Material hatten wir die Bedingung, dass man es mit einem Kuttermesser schneiden können muss und es trotzdem stabil sein soll. Hier haben wir uns für Kapa Platten entschieden. Damit haben wir...
Schon früh war klar, dass wir für den Testbereich “Verträglichkeit” einen interaktiven Film kreieren wollten der den Spieler vor verschiedene Entscheidungssituationen stellt. Auf diese Weiße können wir die verschiedenen Fragestellungen zur “Verträglichkeit” am Besten klären. Auf dem Weg zur Erstellung des Films stellen sich nun einige Fragen und Hürden die geklärt und überwunden werden müssen. Zuerst galt es vier Situationen zu finden um die vier Charaktereigenschaften Vertrauen, Nachgiebigkeit, Bescheidenheit und Altruismus durch eine Entscheidungssituation einigermaßen Aussagekräftig abzufragen. Wir entschieden uns für einen Protagonisten, der eine flüchtige Bekannte an der Supermarktkasse trifft und zu ihrer Party eingeladen wird. So entspinnt sich sein Abend. Dabei gibt es folgende 4 Situationen in denen er sich unterschiedlich entscheiden kann: -Lässt der Protagonist an der Supermarktkasse jemanden hinter sich vor der nur ein Produkt hat. -Wie verhält er sich wenn es um Häppchen auf der Party geht. -Wieviel Siegeswillen zeigt er bei einem Spiel im...