Unterstützung kommt von überall…

Nicht nur im Raum Stuttgart regt sich das Interesse für unsere StuPro. Inzwischen erhielten wir noch zwei weitere Sponsoringangebote aus dem Landkreis Heilbronn. Zum Einen unterstützt uns die hms easy stretch GmbH. Dieses Unternehmen weckte bereits in der frühen Konzeptionsphase unsere Aufmerksamkeit. Außergewöhnliche Deko-Elemente für Zelte und Hallen aus speziellem Stretchstoff faszinierten uns. Wie wir diese für unsere Rauminstallation nutzen könnten war uns jedoch zunächst unklar, da sich unser Konzept noch änderte. Nun freuen wir uns aber sehr, dass es doch noch zu einer Kooperation mit hms kommt und uns nicht nur monetär, sondern auch mit Sachspenden ausgeholfen wird. Die eigene Näherei wird sogar die Stoffe auf unsere speziellen Wünsche anpassen. Einen besseren Service kann man sich nicht vorstellen und wir sind sehr dankbar, dass uns diese Arbeit von hms abgenommen wird! Zu gern hätten wir noch mehr Elemente der „easy-stretch-Reihe“ zur Raumgestaltung genutzt, aber leider sieht das unser Konzept...

Auch wir wollen beeinDRUCKEN…

Und damit das gelingt benötigt unser Projekt grundsätzlich eines: Sponsoren! Heute dürfen wir euch mit Freude den ersten Sponsor vorstellen, der zugesagt hat unsere Studioproduktion in diesem Semester zu unterstützen. Unser Dank gilt der WiesingerMedia GmbH. Als Druckunternehmen mit Zentrale in Fellbach und diversen Filialen in der Umgebung, gibt es nicht nur einen regionalen Bezug zur HdM, sondern auch einen technischen. Seit über 25 Jahren bedruckt und beeindruckt die WiesingerMedia von Digitaldruck über Druckverarbeitung bis Textildruck. Was besonders für Studenten interessant sein dürfte, ist das „Laserschneiden STUDENTENSPECIAL“ -Angebot der WiesingerMedia . Hierbei können Studenten  CO2-haltige Materialen (z.B. Karton, Acryl etc.) für nur 60 Euro pro Stunde zuschneiden lassen. Außerdem sucht das Unternehmen immer wieder junge Mitarbeiter als Allroundkräfte für ihr Team. Wer Interesse hat sollte ich also auf der Homepage umschauen. Seit seinem 25-jährigen Jubiläum sind in den sieben Druckzentren ca. 15 studentische Aushilfskräfte beschäftigt.   http://www.wiesingermedia.de

Über den Ton bei IrrSinn

Für das Ton-Team begann die Arbeit vor einigen Wochen mit dem Zusammentragen aller nötigen Sounds in eine Liste. In Gedanken gingen wir die Installation von Anfang bis Ende durch und prüften systematisch alles, was uns tangieren könnte, auf akustische Inhalte. Wann und wo hört man den Kaugummi rollen? Wie präsentieren sich die Hindernisse? Was hören die Mitspieler auf den Lollipop-Plattformen? Gibt es eine zusätzliche Spielmusik? Welche Geräusche macht die Statusanzeige? Hört man die sich bewegende Plattform? Und vor allem: Wie viel ist sinnvoll? Wo machen wir Abstriche, damit wir nachher keinen akustischen Brei erzeugen? So entschieden wir uns beispielsweise gegen eine Vertonung der kippenden Plattform, fokussierten uns hingegen mehr auf die Spielesounds und die Spielmusik. Für das Rollen der Kugel hatten wir als Erstes den Sound einer Bowlingkugel im Kopf. Als wir wenige Tage darauf im Tonstudio waren, um die Kugel aufzunehmen, stellte sich das Resultat als wenig befriedigend für...

Fertigstellung der Filme

Im Mai hatte die Fertigstellung der Medieninhalte hohe Priorität, damit wir nun im Juni alle gemeinsam mit dem Bühnenbau beginnen können. Aus diesem Grund arbeitete das Filmteam die letzten Wochen an dem Video mit der Kettenreaktion und drehte das Einführungsvideo für die Warteschlange. Beim ersten Video versucht Oma Frieda vergeblich einen Kaugummi aus einem Automaten herauszulassen. Unser größtes Problem war es eine Oma zu finden, die Freude an der Schauspielerei hat. Wir haben viele verschiedene Möglichkeiten ausprobiert um jemanden geeignetes zu finden. Wir haben nach einiger Zeit zwar einige ältere Damen mit dem Interesse gefunden Studenten zu unterstützen, darunter gab es aber leider keine begeisterten Schauspielerinnen. Schließlich fanden wir über den Theaterverein „Das Glasperlenspiel in Asberg e.V.“ eine wunderbare Schauspielerin. Der Kaugummiautomat wurde uns vom „CloseUp Store“ in Stuttgart ausgeliehen. Der Dreh des Films bei den Wohnheimen in direkter Nähe zur HdM verlief sehr flüssig, da wir eine genaue Aufgabenteilung...

Grafik  vs. Spielegrafik

Wer den Begriff Grafik hört stellt sich ganz bestimmte Dinge oder Produkte darunter vor. Je nach individueller Ausprägung wird ein Gamer dabei unweigerlich an Spiele denken wohingegen ein Print-Enthusiast eher an bedrucktes Papier in Form von Flyern, Magazinen oder Plakaten denkt. So unterschiedlich die Vorstellungen sind, so unterschiedlich sind auch die Arbeitsweise und die benötigten Fähigkeiten, die für das entsprechende Endprodukt benötigt werden. Das Grafikteam der Studioproduktion Event Media hat daher auch zwei verschiedene Abteilungen, die sich den jeweiligen Aufgaben widmen. In der „Print-Grafik“ wurden und werden das Logo, die Flyer und die Plakate aber auch Raumdekorationselemente erstellt. Eben alles was gedruckt wird oder klassisch zweidimensional ist. Dies sorgt auch für besondere Herausforderungen, so muss das Erzeugnis nicht nur auf dem Bildschirm überzeugen sondern auch durch den Druck mit verschiedenen Druckern realisierbar sein. Minimale Abweichungen sind hier immer zu bedenken, ebenso wie ganz profan wirkende Randerscheinungen. So hat bspw. das...

Das Management meldet sich zu Wort…

…inzwischen zwar nicht mehr ganz so häufig, aber so war das nicht immer. Jetzt, da wir in der Produktionsphase stecken und jedes Gewerk einen zeitlichen Überblick über die kommenden Wochen hat und darüber welche Arbeiten anstehen, kann sich das Projektmanagement diesen Blogartikel verfassen. Zu Beginn der Produktion war es oft schwierig sich darüber klar zu werden, wer genau was zu tun hat und bis wann welche Sache erledigt sein MUSS bzw. kann. Dank Frau Drees‘ Unterstützung und einer genauen Übersicht über die Tätigkeiten der einzelnen Gewerke, konnten wir inzwischen einen relativ konkreten Plan entwickeln. Zunächst musste überlegt werden, welches Gewerk mit welchem anderen zu tun hat bzw. welche Gewerke sich gegenseitig beeinflussen. So war es u.a. wichtig sich mit der Programmierung zu besprechen, um in Erfahrung zu bringen bis wann Spielgrafiken und Sounds benötigt würden. Denn erst nach deren Erhalt kann das Spiel fertig gestellt werden. Anschließend konnte man wiederum grob...