Ein großes Dankeschön an das Pop-Büro Region Stuttgart!

Ein großes Dankeschön an das Pop-Büro Region Stuttgart für die großzügige finanzielle Unterstützung unserer Studioproduktion Plantasia. Das Pop-Büro Region Stuttgart ist zentrale Anlaufstelle für Künstler der Pop-Musik und Akteure der Pop-Kultur und fördernder, entwickelnder und planender Partner von Projekten in der Pop-Musik, Pop – und Jugendkultur. Es trägt maßgeblich zu dem Charakter und Qualität der Wirtschaftsregion Stuttgart bei, unterstützt und begleitet aktiv die Jugendkultur und definiert kulturelle Räume, Orte und Angebote der Region Stuttgart. Das gesamte Event Media Team bedankt sich herzlich und freut sich über die Unterstützung des Pop-Büro Region Stuttgart! Beitrag von Lara Epple

Vielen Dank an die Reinhold Beitlich Stiftung!

Das gesamte Event Media Team bedankt sich herzlich für die großzügige Spende von der Reinhold Beitlich Stiftung! Die Reinhold Beitlich Stiftung wurde im Jahr 1983 von dem Unternehmerehepaar Gertrud und Reinhold Beitlich aus Tübingen gegründet. Mit dieser Stiftung soll den gemeinnützigen und sozialen Bestrebungen des Firmengründers Ausdruck verliehen werden. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Bildung und Erziehung, der Jugendpflege und Jugendfürsorge sowie kultureller und sportlicher Zwecke in Beziehung auf Jugendliche. Das Team von Plantasia freut sich über die Unterstützung von der Reinhold Beitlich Stiftung!  Beitrag von Lara Epple

Die Rolle des Projektmanagements

Für die erfolgreiche Umsetzung unserer Installation, ist das Projektmanagement von großer Bedeutung. Glücklicherweise ist es seit Beginn des Semesters möglich in Präsenz an unserem Projekt zu arbeiten. Jedoch bringen die aktuellen Umstände auch Herausforderungen mit sich. Das Team arbeitet auf mehrere Räume verteilt in der HdM und im ZSW. Um unter den aktuellen Gegebenheiten sicher arbeiten zu können, wird stets gelüftet, Abstand gehalten und ein Mund-Nasen-Schutz getragen. Durch die Verteilung des Teams auf mehrere Räume, fällt die direkte Kommunikation etwas schwerer und durch die regelmäßigen „Corona-Scares“ musste schon oft kurzfristig auf wichtige Personen verzichtet werden. Zum Glück blieb es bisher immer nur bei einer Vorsichtsmaßnahme. Das Plantasia-Team besteht aus 20 Personen: 14 Studierende, drei Dozent:innen, zwei Tutoren und ein externer Mitarbeiter. Aus dem Team haben zwei Studentinnen des Studiengangs Medienwirtschaft das Projektmanagement übernommen – Lena und Julija. Ihre Aufgabe ist es, das Projekt zu verwalten, Abläufe zu erstellen und das...

Frohe Weihnachten!

Das Plantasia-Team wünscht allen schöne Feiertage und frohe Weihnachten! Die Feiertage wollen wir auch zum Anlass nehmen um uns bei unseren Familien, Freunden und Sponsoren für die großartige Unterstützung zu bedanken! Auch in der Vorweihnachtszeit wurde fleißig weiter an der Umsetzung von Plantasia gearbeitet. Hier gibt es ein paar behind-the-scenes-Einblicke in unsere Arbeit. Beitrag von Lara Epple

Raumplanung mit VectorWorks

Für die räumliche Darstellung der Installation wird ein Raummodell benötigt. Das physische Modell wurde zunächst aus Kapa-Platten erstellt. Es diente hauptsächlich zur Orientierung. So konnte man sich dadurch erstmals vorstellen, wie groß der Raum tatsächlich ist und wie die einzelnen Bestandteile, wie Pflanzen und KI-Wand, zusammenwirken. Da das physische Modell zur Zeit der Konzeptionsphase entstanden ist, kamen später noch viele weitere Ideen hinzu. Diese konnten in dem physischen Modell allerdings nicht mehr geändert werden. In den letzten Semestern kam die Software VectorWorks erfolgreich zum Einsatz und so fiel die Wahl auch diesmal auf das Programm. Mit VectorWorks lassen sich Gebäude, Räume und Einrichtungen planen. Zusätzlich beinhaltet es eine Spotlight Version, mit der sich Veranstaltungstechniken, wie Projektoren, Rigs und Lautsprecher einfügen lassen. Mithilfe der Raumpläne des ZSW konnten die Maße der Räume sowie verwendete Materialien entnommen werden. Außerdem wurde vor Ort Maß von den Räumen genommen. Anschließend wurde mithilfe von Skizzen...

Projektion der fantastischen Natur

Im dritten Bereich der Installation erleben die Besucher*innen eine einzigartige Projektion einer magischen Naturwelt. Die KI-generierten Naturelemente werden in eine Computeranimation eingebettet. Diese zwei Bestandteile sollen sich voneinander abheben, aber gleichzeitig eine visuelle Einheit bilden. Mithilfe von Mockups wurden die KI-Elemente und die Computeranimation auf einer Ebene getestet. Dabei verschwimmen die Bestandteile und sie verlieren ihre einzigartige Wirkung auf den Betrachter. Eine optische Trennung durch Rahmen um die KI-Bereiche hebt diese optisch stärker hervor. Noch eindrucksvoller sind jedoch zwei getrennte Ebenen. So könnte beispielsweise ein Gazestoff als vorgelagerte Schicht vor der Computeranimation im Hintergrund dienen. Nach einem ersten Test stand fest, dass zwei Ebenen die Trennung der Elemente am ausdrucksstärksten darstellen. Um die visuelle Wirkung realistischer nachzustellen, folgte ein Test mit den nahezu realen Größendimensionen. Die Computeranimation wird dafür auf einen Hintergrund projiziert. Für die vorgelagerte Ebene standen nun alternativ transparente OLED Bildschirme und der Gazestoff zur Diskussion. Die modernen...