Wir sagen Goodbye!

Wie in unserem letzten Beitrag bereits erwähnt ist das Semester und somit auch unsere Studioproduktion vollbracht. Aufgrund der aktuellen Lage, hatten wir einige Höhen und Tiefen und mussten von unserem ursprünglichen Konzept abweichen, doch gemeinsam als Team haben alles gemeistert. Trotz den turbulenten Zeiten hatten wir sehr viel Spaß „Ozymandias“ zu realisieren und letztendlich als Erlebnisfilm präsentieren zu können. In diesem Sinne bedanken wir uns im Namen des gesamten Teams bei all unseren Unterstützern und Leserinnen/Lesern unseres Blogs. Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen, daher gibt es zum Abschied ein etwas anderes Gruppenbild. In diesem Sinne sagen wir für dieses Semester Danke und Goodbye!

Unsere StuPro in diesem Semester – Ein einziger Zerfall?

Wir sind am Ende des Semesters und somit auch am Ende unserer Studioproduktion angelangt.  Das Ergebnis, was wir an der MediaNight präsentierten, war ein Erlebnisfilm, der durch unsere Räume führt. Doch wie genau sah unsere Installation letztendlich aus und was steckte überhaupt dahinter? Deshalb nochmal kurz von Anfang:  Wir wussten bereits zu Beginn des Semesters, dass es wieder eine virtuelle MediaNight geben würde und unsere Installation somit von keinen Besuchern betreten wird. Trotzdem starteten wir voller Vorfreude mit einem vollständig ausgearbeiteten Konzept im Gepäck Anfang Dezember an der Spielwiese mit dem Bau der Installation. Nach den verschärften Corona Regeln ab Mitte Dezember, die uns sehr getroffen haben, sah alles danach aus, als hätten wir keine andere Möglichkeit als das Ganze virtuell umzusetzen. Jedoch bedeutete für unser gesamtes Team Event Media das körperliche Erleben einer Installation, weshalb wir uns trotz schwieriger Umstände dafür einsetzen, die Räume physisch zu bauen. Glücklicherweise hatte...

3, 2, 1 … Die Uhr tickt!

Nur noch einen Tag bis zur virtuellen MediaNight! Wir freuen uns morgen endlich das Geheimnis um „Ozymandias“ lüften zu dürfen. Morgen ab 18 Uhr präsentieren wir euch, an was wir das gesamte Semester in der Event Media Studioproduktion gearbeitet haben.

Es ist endlich soweit! – Ozymandias auf der virtuellen MediaNight

In der Studioproduktion in diesem Semester ist alles anders gekommen, als anfangs noch geplant. Wir konnten unsere Installation nicht wie normalerweise in der Spielwiese umsetzen, sondern mussten nach der Schließung der HdM Mitte Dezember über Alternativen nachdenken. Einen rein virtuellen Erlebnisraum zu schaffen war für uns keine passende Alternative, weshalb wir mit Hochdruck überlegt haben, wie sich unser Konzept trotz der derzeitigen Corona-Situation doch real umsetzen ließe. Letztendlich konnten wir nach vielen Überlegungen und viel Planung unser Konzept etwas angepasst in einer heimischen Produktionsstätte unter strenger Einhaltung der Corona-Hygienevorschriften trotzdem umsetzen.  Ergebnis davon sind vier interaktive Räume, die wir mit “einfachen Mitteln”, aber trotzdem mit sehr viel Detailarbeit gestaltet haben. Hinzu kamen Projektionen von selbst erstellten Animationen oder Videomaterial, für jeden einzelnen Raum.  Da die MediaNight nur virtuell stattfinden kann, die Zuschauer unsere Räume jedoch möglichst gut und nachvollziehbar erleben sollen, haben wir einen Erlebnisfilm produziert, in dem ein Besucher...

Produktion eines auditiven Erlebnis

In dieser Woche begleitet der Event Media Blog das Gewerk Ton. Dieses besteht in diesem Semester aus Fabian, Luca und Marvin. Während des Semesters hat sich auch hier vieles getan. Zunächst war die Annahme, dass für den begehbaren eventmedialen Erlebnisraum ein Beschallungskonzept erstellt wird, worüber die vom Gewerk Ton erstellten akustischen Inhalte wiedergegeben werden. Durch die Entwicklungen während des Semesters weg vom klassischen EM-Konzept hin zu einem Erlebnisfilm wurde auch die Anpassung des Sounds auf das Soundsystem obsolet und der Sound wurde zu einem reinen Postproduktionsthema. Zu Beginn des Semesters bestand die Arbeit hauptsächlich darin, entsprechend des Konzeptes nach passenden Soundeffekten zu recherchieren oder selbst welche mit Hilfe des eigenen Körpers und Alltagsgegenständen aufzunehmen – sogenannte Foleys. Hierzu recherchierten wir in der HdM-eigenen, sowie einigen weiteren öffentlichen Soundbanks und experimentierten mit den eigens aufgenommenen Sounds. Hierbei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, die einzelnen Räume auch akustisch voneinander abzugrenzen, ohne dabei...