Teamvorstellung – Diren
Heute ist Diren an der Reihe. Sie ist in den Bereichen Dokumentation, Film und Regie aktiv. Warum ist dir das Thema nicht sichtbare Krankheiten wichtig? Empathie und Sympathie gegenüber Menschen, die an einer Zwangserkrankung leiden, ist mir besonders wichtig, da es jeden treffen kann. Das Leben ist an sich schon schwer genug und wird durch eine Krankheit noch schwerer. Bei nicht sichtbaren Krankheiten bemerkt die Gesellschaft nicht, dass eine Person an einer solchen Krankheit leidet, was es für sie noch schwerer macht. Deswegen wünsche ich mir mehr Sympathie oder letztendlich Empathie, um das Leben miteinander so angenehm und schön wie möglich zu gestalten.