Da schau her! DAS SCHAUWERK!

Bereits letztes Semester unterstützten sie die Studioproduktion Event Media. Wir freuen uns sehr, dass sie uns treu geblieben sind und wir auch dieses Semester vorstellen dürfen: Unser SUPERIOR-Sponsor DAS SCHAUWERK. DAS SCHAUWERK ist ein Spezialist für Dekorationen, temporäre Bauten und Exponate für Messen, Ausstellungen, Showrooms, Firmenfeiern, Schaufenster und private Veranstaltungen. Schauwerk-Kunden und -Partner kommen aus den unterschiedlichsten Branchen: Der Modebranche, der Industrie oder dem Handel. Auch Luxusgüter- und Kommunikationsunternehmen zählen zu den Kunden. Wir bedanken  uns besonders über die Unterstützung bei der Möblierung unseres American Diners im 50er Jahre Stil, die ohne DAS SCHAUWERK niemals so original getreu möglich wäre! Weitere Infos? Gibt es hier.

Auf ARLT ist Verlass: Danke an unseren Sach– und Geldsponsoren!

Auch in diesem Semester unterstützt uns ARLT Computer-Produkte GmbH unsere Studioproduktion in sachlicher und finanzieller Form. Das Familienunternehmen ARLT Computer-Produkte GmbH ist 18x im süddeutschen Raum vertreten. Zusätzlich führt der Computerspezialist einen preisgekrönten Online-Shop unter www.arlt.com, Als Fachhändler bietet ARLT eine große Auswahl an Komplett-PCs und Notebooks, die verschiedene Bedürfnisse von Business bis Gaming erfüllen. Hardware, Software oder Zubehör – hier findet man alles, was das Computerherz begehrt! Das RATZFATZ-Tagesangebot sowie das aktuelle Adventsgewinnspiel laden gerade zur Vorweihnachtszeit ein, bei www.arlt.com vorbeizuschauen. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit ARLT! Beitrag von Anne Budnicki

Projektionstests zur Raumvergrößerung mit eigener Story

Wie lässt sich ein Raum visuell vergrößern? Spiegel sind eine Möglichkeit. Jedoch sieht man dann nur was im Raum selbst passiert. Spiegel sind für uns nicht geeignet denn wir wollen unseren Warteraum, das „Diner“ sowohl visuell vergrößern als auch mit Eigenleben versehen. Eine große Projektion an einer Wand des Raumes ist die Lösung. Wie kann der Aufbau der Projektion sein. Sichtbare Beamer im Warteraum würden die Dineratmosphäre beeinträchtigen und für eine Rückprojektion wird Platz hinter der Projektionsfläche benötigt. Auch stellt sich die Frage nach der Wahl des Beamers. Für eine Rückprojektion brauchen wir einen Kurzdistanzbeamer. Wir verglichen einen aus unserem Lager mit einem Weitwinkelbeamer des Studiengangs Medieninformatik. Der weitere Projektionswinkel von unserem Beamer übertrumpfte die Vorteile des Weitwinkelbeamers von der Medieninformatik . Am Drehort überdachten wir die Kameraposition und wo sich die Charaktere im Bild befinden. Die Architektur des Diners in Schorndorf ließ nicht viel Spielraum. Bei frühen Tests on...

Drehplanung

Vom Konzeptteam wurde festgelegt, dass wir drei Filme produzieren sollten: Film 1: Szene im Diner Der erste Film soll in unserem aufgebauten Diner projiziert werden und somit eine Raumerweiterung darstellen. Des Weiteren sollte er die Atmosphäre unterstützen und einen ersten Blick auf unsere Hauptcharaktere erlauben. Der Film wird ohne Sound und Ton projiziert von daher haben wir uns also lediglich die richtige Kameraposition überlegt. Dies gestaltete sich aber schwerer als gedacht, da zwei Faktoren eine Rolle spielten. Einerseits wollen wir ein schönes Bild erschaffen, anderseits muss das Bild eine logische Raumerweiterung ergeben. Diese zwei Faktoren ergänzten sich leider nicht. Denn wenn wir ein Bild schaffen wollten, welches durch eine passende Bildgestaltung besticht, wäre es besser gewesen den Knick des Restaurants mitaufzunehmen. Dagegen spricht aber der Raumaufbau des inszenierten Diners. Wir gingen von der Sitzecke weg und wählten den länglichen Gangaufbau bis hin zur Jukebox als Bildausschnitt. Dann machten wir uns...

Mit Freude stellen wir unseren ersten SUPERIOR-Sponsor vor!

Die Reinhold Beitlich Stiftung geht auf die Initiative der Eheleute Beitlich zurück, die sich 1983 vom größten Teil ihres privaten Vermögens trennten, um mit dem Kapital die Stiftung zu gründen. Die Stiftung verkörpert innerhalb der weltweit operativen Tübinger CHT/BEZEMA-Unternehmensgruppe die gemeinnützigen und sozialen Bestrebungen des Firmengründers. Unter dem Leitsatz „Helfen gehört zum Leben!“ fördert die Stiftung vor allem Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Bereichen wie der Ausbildung, in krankheitsbedingten Notsituationen und sozialen Einrichtungen wie etwa Kinderhorte und Waisenhäuser. Ein Beispiel für das Engagement ist der Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“, bei dem es nicht auf die Leistung des Einzelnen ankommt, sondern auf Teamarbeit und den Einsatz der gesamten Klasse. Zusätzlich fördert die Organisation Wissenschaft und Forschung sowie Natur- und Umweltschutz. Da sich unsere Studioproduktion „Jukebox“ rein über Sponsoren realisiert, bedanken wir uns sehr herzlich bei der Reinhold Beitlich Stiftung für ihre finanzielle Unterstützung! Beitrag von Anne Budnicki

Locationscouting

Unsere Story spielt in einem Diner der 50er Jahre. Um authentisch zu sein musste das Shooting in echten Locations stattfinden. Ein perfektes Diner zu finden, war nicht einfach. Man soll sich in die 50 Jahre zurück versetzt fühlen. Zwei Optionen gab es: ein Diner in Esslinger der andere In Karlsruhe. Allerdings bekamen wir von beiden Diners eine Absage. Wir hatten uns schon für ein Meeting verabredet um weitere Locations zu finden, als die erlösende Mail von unserem Projektmanagement-Head kam. Ann-Christin. In ihrer Heimatstadt Schorndorf befindet sich ein kleines Diner. Wir bekamen die Dreherlaubnis. Unsere Location: The Chilling Bull. Sie hatte vorab einige Bilder der Location geschickt, wir bekamen einen ersten Eindruck. Am nächsten Tag trafen wir uns zu einem Film-Team-Meeting im „The Chilling Bull“. Die Einrichtung des Diners entspricht unseren Vorstellungen. Das erste Problem waren die Lichtverhältnisse vor Ort. Lediglich der Eingang lässt Tageslicht in die Räumlichkeiten. Es bleibt nicht...