Planung: Bewegt Bild

Eine Menge Arbeit für wenige Minuten Film Dass filmische Elemente einen Platz in der EventMedia Produktion haben sollen, stand schon in der Konzeptionsphase des EventMedia Seminars fest. Klar war auch von Beginn an, dass mit einer digitalen Spiegelreflexkamera gedreht werden soll, da diese Technik eine neue Art von filmischer Ästhetik ermöglicht. Dem dreiköpfigen Bewegtbild-Team steht nun die Aufgabe zu die Organisation rund um den Filmdreh abzuwickeln. Dabei müssen Drehbücher und Aufnahmepläne entwickelt werden, Darsteller gecastet werden, Testaufnahmen stattfinden und noch viele weitere Details geklärt werden. Sind die Aufnahmen wie geplant Ende November im Kasten, kommt mit dem Schnitt und Editing/Compositing des Materials ein weiterer essentieller Arbeitsschritt auf das Team zu. In den  nächsten Wochen wird also mit Hochdruck gearbeitet um bis zu Medienabnahme Mitte Dezember ein tolles Ergebnis präsentieren zu können. Beitrag von Karina Koeppl, Kathrin Meier und Christian Roehrich

Die neue Produktion: LaLaLand

Gedanken zu Lalaland Wir haben einen Namen, wir haben bald ein Aussehen. Nicht nur eines für den Titel sondern auch für die Installation selbst. Nicht nur für die Bestandteile der Installation, sondern auch für den Umraum, für die Fassung der Elemente. Die Phase der Konzeption, wie genau wird das Thema eingegrenzt, wie kann die Idee in eine Form gebracht werden, hat Zeit gekostet. Model © Ganz, Koeppl, Meier, Bahns  Fotografie © Ursula Drees Was uns nicht weiter verwundert, denn wer seine Konzeption nicht im Beginn hinterfragt, der wird dies mitten im Herstellungsprozess tun müssen. Dann aber kostet es mehr Nerven, mehr Zeit und endet in grösseren Kompromissen, als wenn in der Phase der gedanklichen Entstehung, Möglichkeiten durchgespielt werden. Model © Ganz, Koeppl, Meier, Bahns  Fotografie © Ursula Drees Wir reden von Träumen die zu Wirklichkeit werden. Um genauer zu sein, wir reden von Kinderträumen, von Kinderspielen, die zu Wirklichkeit werden....

Auf zu neuen Taten: Abbau im Haus der Wirtschaft, Aufbau bei SAP

„senses reconnected“ hat nun ihren 3. Ausstellungsort erreicht: Vom 29. Oktober 2010 bis 31. März 2011 kann unsere Installation im Internationalen Schulungszentrum der SAP in Walldorf besucht und erlebt werden. Die Installation ist Teil der Ausstellung „Verbindungen“, die zuvor im Haus der Wirtschaft in Stuttgart zu sehen war. Weitere Informationen zur Ausstellung bei SAP Hier sehen Sie einige Eindrücke vom Umzug von Stuttgart nach Walldorf. von Kristin Tecles

Heute Vernissage im Haus der Wirtschaft ab 18:00

Heute ist es nun soweit: Die Ausstellung Verbindungen wird um 18:00 Uhr im Haus der Wirtschaft eröffnet. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir innerhalb dieses künstlerischen Ambientes mit vielen weiteren Künstlern ausstellen dürfen. Neben „senses reconnected“ werden Videos, Fotografien, Malereien und Plastiken zu sehen sein. Sie sind herzlich eingeladen heute Abend zur Vernissage zu kommen: ab 18:00 Uhr, Meidinger Saal im Haus der Wirtschaft (Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart) Außerdem haben Sie noch zwei Wochen lang die Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen (Ende der Ausstellung: 15.10.2010). Im Rahmen der Ausstellung finden im Haus der Wirtschaft zwei Themenabende statt: Donnerstag, 7. Oktober 2010 von 18 bis 20 Uhr „Warum und nach welchen Regeln sammeln Unternehmen Kunst? Hat Kunst dabei eine Bedeutung jenseits der Dekoration von Foyers und Büros?“ mit Alexandra Cozgarea, Art Curator SAP AG, und Christiane-Valerie Gerhold, Leiterin Kunstkontor des Deutschen Sparkassenverlags Dienstag, 12. Oktober 2010 von 18 bis 20...

Der Mensch und seine Verbindungen: Auf ins Haus der Wirtschaft

Nachdem unsere Installation „senses reconnected“ bereits großen Anklang auf der MediaNight in der HdM gefunden hat, folgt nun der zweite, weit aus größere Auftritt: Ab dem 30. September wird „senses reconnected“ für 2 Wochen im Haus der Wirtschaft in Stuttgart zu sehen sein. Dafür müssen nun das gesamte Stahlgerüst und alle Elektronikteile beschriftet, verpackt und transportiert werden. Über diese logistische Herausforderung haben wir uns bereits in der Konzeptionsphase Gedanken gemacht: Deshalb wurde das Gerüst so konstruiert, dass die Einzelteile eine maximale Länge von 3 Metern nicht überschreiten um in einen Transporter zu passen. Alle Verpackungs- materialien wie beispielsweise für die extrem empfindlichen Lighttubes, wurden aufbewahrt und werden nun wieder verwendet um einen sicheren Transport zu gewährleisten. Innerhalb von zwei Tagen wurde die gesamte Installation verpackt und eingeladen. Für den Aufbau haben wir einen Tag im Haus der Wirtschaft bis wieder alles einwandfrei laufen muss. . . . . . ....