Hauptsache, es sieht schön aus!

Thomas Smieja, Lisa Nonnenmacher und ich, Franca Bittner, dürfen der diessemestrigen Studioproduktion gewissermaßen ihr Gesicht verleihen, da wir gemeinsam für die Grafik zuständig sind. Gerade zu Beginn des Semesters kam deshalb einige Arbeit auf uns zu. Wir überlegten, wie die Studioproduktion nach außen hin repräsentiert werden solle – ein Corporate Design, das auch die anderen Gewerke wie Sponsoring und Blog einhalten müssen und deshalb so bald wie möglich benötigen. Zentrale Aufgabe war hier die Entwicklung eines Logos. Die Gestaltung erwies sich jedoch nicht gerade als einfach. Das lag zum einen daran, dass das Konzept sich noch im Wandel befand und wir anfangs mit dem „Look & Feel“ in eine andere Richtung gegangen sind. Zum anderen haben auch unsere Betreuer ein geschultes, kritisches Auge. Durch die konstruktive Kritik und das Zeigen von Herangehensweisen testeten wir iterativ neue Ansätze und näherten uns so dem finalen Logoentwurf. Auf dem Weg dorthin konnten wir...

Ohne Moos nix los

Zur Umsetzung des Konzepts von „Applied Magic“ sind einerseits fleißige, kreative Köpfe sowie viele Stunden intensiver Arbeit unerlässlich. Andererseits braucht es für ein ganzheitliches Interaktionserlebnis viele Materialien, die verbaut werden können. Die Räumlichkeiten von Event Media sind immer dieselben, innerhalb dieser wird jedoch jedes Semester eine völlig neuartige Rauminstallation geschaffen, wofür eine Menge an Ausstattung, Requisiten, Technik und vielem mehr benötigt werden. Und das alles kostet. Hierbei kommen wir, das Sponsoring-Team, ins Spiel. Wir fünf Medienwirtschaftsstudierende Alisa Carapetcova, Lisa Hanemann, Leonard Negurita, Alessia Weinhold und Anne Hudelmaier, halten uns bei der inhaltlichen Ausarbeitung und technischen Umsetzung eher zurück. Stattdessen setzen wir unsere wirtschaftlichen Kenntnisse ein, um zahlreiche potentielle Sponsoren für die aktuelle Studioproduktion zu begeistern. Unsere Arbeit ist bereits in vollem Gange, denn von unseren finanziellen Erfolgen ist es abhängig, in welchem Umfang die Konzeption in die Realität umgesetzt werden kann. Zu Beginn haben wir eine Sponsorenmappe kreiert, in der...

Ich bau mir die Welt, wie sie mir gefällt

Mittlerweile ist unser Konzept so weit ausgearbeitet, dass wir mit der aktiven Arbeit in den einzelnen Gewerken starten können. Für die Abteilung Bühne bedeutete das als erstes, einen Plan der bestmöglichen Umsetzung im Raum zu entwickeln. Dieses Gewerk besteht aus Kim Caspers, Felix Fischer und Sandra Kalemba. Unsere Installation soll aus vier Gängen zu unterschiedlichen Bereichen unseres Studienganges bestehen. Da alle Bereiche die gleiche Bedeutsamkeit erhalten sollen, war es in der Umsetzung wichtig alle Gänge in etwa gleich lang zu halten. Gar nicht so leicht, wenn die Installation in einem asymmetrischen Raum aufgebaut werden soll. Auch damit es nicht zu geradlinig wird haben wir uns für folgenden Aufbau entschieden. Zuerst wurde dieses Model mithilfe des 3D-Programms Maya umgesetzt. Um das Ganze auch für den Rest des Teams anschaulich zu gestalten, haben wir anschließend ein kleines Model gebaut. Auch hierbei geht es ohne vorangehende Überlegungen nicht. Welches Material verwenden wir, wie...

Nicht den Kopf verlieren!

Die Produktionsleitung unseres Teams ist verantwortlich für die Planung, Kontrolle und Durchführung unserer Produktion. Wenn alles drunter und drüber geht, behalten wir einen klaren Kopf! Wir, Anne Hudelmaier, Niels Keller und Kim Caspers übernehmen in diesem Semester die Leitung der Produktion. Zu unseren Aufgaben gehört die Projektplanung, die Organisation, die Einhaltung des Produktionszeitplans und die Überwachung der Arbeitsabläufe während der Produktion. In der ersten Phase der Produktion muss ein realistischer Zeitplan erstellt werden, der alle Gewerke mit seinen jeweiligen Aufgaben und den Deadlines erfasst. Diese Zeiteinteilung wird natürlich während der Produktion immer wieder angepasst und aktualisiert. Die Produktionsleitung muss hier darauf achten, dass die einzelnen Gewerke diesen Plan einhalten und die Produktion ohne große Verzögerung verläuft. Zudem sind wir die Schnittstelle zwischen dem Projektmanagement und den Gewerken. Dadurch wird uns ein Einblick in jedes Gewerk ermöglicht und können dieses aktiv unterstützen. Im gesamtem Produktionszeitraum ist die Kommunikation besonders wichtig. Wer...

Aaachtung!

Bei Regie denkt man sofort an Film. „Und Action!“ ist wohl der meiste Satz, den die Menschen in Zusammenhang damit kennen. Ähnlich, aber nicht genau so, sind auch unsere Aufgaben im Regie-Department bei der neuen Event Media Produktion dieses Semester. Wir sind die Gestalter, die Inszenierer hinter den Kulissen: Niels Keller, Lisa Nonnenmacher und Cornelius Herzog. Alle kreativen Prozesse und Entscheidungen laufen bei uns zusammen. Sei es die Weiterentwicklung des Konzeptes, das Erschaffen des sogenannten „Look and Feels“ oder als Hilfe bei Fragen der einzelnen Abteilungen bei Unklarheiten, was die kreativen Bereiche betrifft. Zu dritt besprechen wir neue kreative Vorgehensweisen und stellen uns dabei stets die Fragen: Wie wirkt es auf den/die Besucher/in? Versteht er/sie es? Wie können wir die Menschen informieren und gleichzeitig beeindrucken? Das sind keine einfachen Fragen und oft dauert es mehrere Iterationen, bis man zu einem Ergebnis kommt, das nicht nur schön aussieht, sondern auch sinnvoll...

Kommunikation ist Gold wert!

Das Projektmanagement der Event Media Produktion setzt sich aus Leonard Negurita, Alisa Carapetcova und Lisa Hanemann zusammen und unterstützt werden wir von unseren Teammitgliedern Alessia Weinhold und Anne Hudelmaier. Unsere Verantwortung liegt in der Organisation und Koordination des gesamten Produktionsteams. Wir prüfen unteranderem, ob Deadlines eingehalten werden und Zielvorgaben erreicht wurden. Außerdem bereiten wir die wöchentlichen Teammeetings vor und führen diese durch. Zu Beginn der Produktion erledigten wir sehr viele organisatorische Aufgaben. Dazu gehörte zum Beispiel die Aufstellung von An- und Abwesenheitsplänen, aus denen alle Teammitglieder die Verfügbarkeit ihrer Kollegen entnehmen können. Wir führten zudem die Tools Slack und Trello ein, um dem Team eine bessere Kommunikation und Übersicht, über die To-dos der anderen Gewerke zu ermöglichen. Unser Team ist quasi der Sammelpunkt für alle weiteren Bereiche, die sich mit jeder Frage oder Bitte an uns wenden können. Die Kommunikation ist dabei das A und O. Wir müssen über alles...