Der Besucher sieht sich beim Betreten der Installation mit Vorurteilen konfrontiert, die sich gegen die digitalen Medien richten.
Skizze der Vorurteile-Banner. Skizze© Clara Ketterer
Die plakativen Vorurteile drucken wir in weißer Farbe auf 30 schwarze PVC-Banner. Schwarzlicht wird die weiße Schrift zum Leuchten bringen. Die 50 cm breiten und 2 m hohen Banner werden wir an die Decke hängen.
Während der Besucher die Vorurteile wahrnimmt und sich einen Weg durch die Banner in zur Mitte (und Herz!) der Installation sucht, hört er eine Sinfonie aus digitalen Störgeräuschen – eine harmonisch klingende Musik aus wiedererkennbaren Geräuschen der digitalen Medien.
Julien Herion und Moritz Borsdorf arbeiten mit Hochdruck an dieser Komposition. Eine erste Kostprobe haben wir bereits analysiert und konstruktiv kritisiert. Wir rechnen damit, dass wir in zwei Woche eine finale Version haben.
Beitrag von Selina Schleich