Die Grafikabteilung, bestehend aus drei Studentinnen und Studenten hatte sich in den letzten Wochen zum Ziel gesetzt eine einheitliche Designsprache für unsere Studioproduktion „Somnium –Modular Dreams“ zu entwickeln. Die Vielfalt unseres Projekts, welche durch unser Designkonzept dargestellt werden musste, war eine große Herausforderung. Über die letzten Wochen näherten wir uns durch viele Entwürfe dem finalen Look unseres Corporate Designs an. Hierbei war es sehr wichtig auch die Kompatibilität auf die verschiedenen digitalen Kommunikationsplattformen zu garantieren, damit auch via Instagram und Facebook ein einheitlicher Auftritt gewährleistet werden konnte. Die dynamische Entwicklung unserer Studioproduktion lieferte uns viel Input. Dies stellte aber auch eine Herausforderung da, bei der Designfindung einheitlich zu bleiben und sich nicht in zu vielen Details zu verlieren. Das Logo unserer Produktion sollte den Inhalt und auch die finale Umsetzungsform repräsentieren.
Auch wenn man den Schlaf als eine Ruhephase wahrnimmt, so steigert sich die Hirnaktivität während unserer Nachtruhe immens. Die verschiedensten Hirnareale verarbeiten die Eindrücke und Gedanken des Tages. Durch das Träumen werden wir Zeuge dieses bis heute noch nicht vollständig ergründeten Prozesses. Die im Gehirn entstehenden Träume sind unglaublich vielfältig. Dies wollten wir auch in unser Logo inhaltlich einbetten und entschieden uns auch deswegen für die Darstellung unseres „Kreativitätsorgans“, unterteilt in die verschiedenen Hirnareale. Unsere Studioproduktion versucht das Träumen in unserem Wachzustand erlebbar zu machen.
Auch dies wollten wir in unser Logo einbinden:
Eine im Kopf entstandene Idee findet ihren Weg zunächst als Skizze auf das Papier, wird weiterentwickelt und abgeändert und letztendlich in ihrer finalen Form umgesetzt.
Der Skizzenhafte Look unseres Logos im Zusammenspiel mit der finalen sechseckigen Form unserer Module.
Unsere nächste Aufgabe besteht darin, unser Projekt weiterhin mit grafischen Inhalten zu erweitern und zu unterstützen. Das Fundament wurde gelegt, auf dem wir nun weiter aufbauen können, um das Projekt „Somnium – Modular Dreams“ in der Realität sichtbar zu machen.
Beitrag von Robert Samuel