In diesem Jahr werden 2 Multitouchtable Anwendungen realisiert, die jeweils in szenographisch angemessenen Umgebungen installiert werden. Die Grösse der jeweiligen Table, die Höhe und der Abstand zum Besucher entspricht der inhaltichen Aussage. Der mögliche Interaktionsspielraum vervollständigt das Spektrum der interaktiven Erfahrbarkeit. Heute sind beide Multitouchtable fertig gestellt worden. Siehe Folgeabbildungen. Wir bemühen uns um Akuratesse in der Dokumentation. Winkel, Perspektiven und Aufsichten wurden akribisch abgebildet.
Hier ist der Multitouchtable „Kommode“ zu sehen.
Multitouchtable „Kommode“, Ansicht 1 Fotografie @ Ursula Drees
Deutlich sichtbar ist der noch fehlende Einbau der Technik, als auch die Installation der Software. Betatests sind gerade an Dummies durchgeführt worden und haben sich nach einigen Korrekturen als tragfähig und funktionstüchtig erwiesen.
Multitouchtable „Kommode“, Ansicht 2 Fotografie @ Ursula Drees
Und hier ist der Multitouchtable „Sandkasten“ zu sehen. Schon jetzt lässt sich deutlich das Spielspektrum ermessen. Die Rezipientenebene wird wie gezeigt berücksichtigt und findet in der Bedeckung einen Äquivalent.
Multitouchtable „Sandkasten“, Ansicht 1 Fotografie @ Ursula Drees
Klare Linienführung und unmissverständliche Technikverankerung wurden durch die vorgestellten Applikationen ermöglicht. In der Mitte des unteren Fotos ist das deutlich nachvollziehbar.
Multitouchtable „Sandkasten“, Ansicht 2 Fotografie @ Ursula Drees
Beitrag von Ursula Drees