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Wir sind fertig und haben das Kolloquium hinter uns. Dort haben wir die Studioproduktion Bubble Mania vorgestellt. Alles hat geklappt. Das ist schon viel wert. Weder sind die Controller ausgefallen, noch ist etwas in letzter Minute kaputt gegangen. Das weiss man ja eigentlich nie.
Damit die Arbeit ein bisschen nachvollziehbar wird, wurden einige Studien zum Controller, den Herzen und zu den Wolken ausgestellt.
Bild von unseren Prototypen Controller
Bild von den Prototypen Herzen
Bevor die Besucher*innen in den Spielraum kommen, werden sie in einem Vorraum durch ein Tutorial eingewiesen.
Von Links nach rechts (Luis Habig, Jasmin Hamid, Sophia Walter, Isabelle Münch)
Bild vom Vorraum und dem Tutorial
Im Anschluss begeben sie sich in den Hauptraum.
Alles ist im Stil eines 80iger Jahre Arcade Games gehalten. Bunt, gepixelt und der Sound ist angepasst. Das Spiel wird zu viert bewältigt. Am besten ist es, wenn Bystander den Spielern zur Hilfe kommen. Alles was in einem solchen Spielraum passiert, ist deutlich schwerer als, auf dem Screen. Die Grösse des Raums macht einen Überblick nicht einfacher. Denn es muss nicht nur die Reihenfolge und Farbe der Bubbles gemerkt werden, sondern auch das Placement auf den dazugehörigen Stellen stimmen. Und so einfach sich das jetzt anhören mag, wer drin steht, wird begreifen, dass es Konzentration erfordert.
Bild von der Lounge (Ausgang)
Und wenn das Spiel nach den angebotenen Durchgängen gewonnen ist, geht es in diesen Raum. Da finden sich dann Spielstandeingabe und Kontrolle, Hintergrundinformationen, eine Chillecke und nicht zu vergessen ein großer Bildschirm auf welchem man Live sehen kann wie sich die anderen Spieler im Raum so schlagen.
Wir, das Bubble Mania Team bedanken uns für das reichliche erscheinen und hoffen das es euch Spaß gemacht hat Bubble Mania Vorort an der HdM zu spielen 🙂
Beitrag von Jessica Steinhilber
Alle Texte und Bilder sind Eigentum der Studioproduktion Event Media an der Hochschule der Medien
Mehrere Monate Arbeit stecken in unserem Projekt und wenn wir eins sagen können dann, das wir so etwas nur auf die Beine stellen konnten weil wir zusammen als Team gearbeitet und uns gegenseitig bei allem unterstützt haben.
Genau darum geht es auch in Bubble Mania, um Teamarbeit.
Denn nur wenn man als Team zusammenarbeitet schafft man es die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen.
In Bubble Mania werdet ihr als Einzelspieler nicht weit kommen sondern ihr müsst als Team zusammenhalten und euch gegenseitig unterstützen.
Bild von Jasmin Hamid
Die Spieler*innen müssen miteinander agieren und kommunizieren. Wichtig ist es aber nicht nur auf sich selbst zu schauen sondern auch auf seine Teammitgliedern, und sie zu unterstützen wenn sie mal nicht wissen welche Bubble als nächstes dran kommt. All dies sind auch Dinge die wir gemeinsam als Team umgesetzt haben um an unser gemeinsames Ziel zu kommen.
Bubble Mania ist also viel mehr als „nur“ ein betretbares Arcade Game, sondern bringt Menschen zusammen und regt sie dazu an miteinander zu spielen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Bis Samstag den 01.07 habt ihr noch die Möglichkeit bei uns vorbei zu schauen und einmal selbst eine Runde Bubble Mania zu spielen.
Wir freuen uns auf euch und hoffen das auch ihr euer Ziel erreicht… das Spiel zu gewinnen!
Das Bubble Mania Team
Alle Bilder und Texte sind Eigentum der Studioproduktion Event Media der Hochschule der Medien
Der Art Directors Club hat seine Nägel und Auszeichnungen vergeben.
Eventmedia hat 3 Studioproduktionen eingereicht.
Wir haben 2 x Bronze, 1 x Auszeichnung erhalten.
*In der Abteilung SEMESTERARBEITEN > CONCEPT > SPATIAL EXPERIENCE / EXTENDED REALITY > KONZEPTION & DESIGN VON RAUMERLEBNISSEN > EXHIBITION hat die Studioproduktion Eventmedia Crossroads Bronze gewonnen*.
*Es wird Gold, Silber und 2 Mal Bronze und 4 Auszeichnungen* vergeben.
Worum geht es:
Das Erlebnis knüpft an den Roman /Der Kleine Prinz/ an und bietet Besucher*innen ein interaktives immersives Erlebis. Es geht um das Thema Zukunftsentscheidungen und erzählt die Reise des kleine Prinzen nach seinem Absturz auf der Erde weiter. Es werden in zwei Neben- und einem HAUPTRAUM die Besucher*innen eingebunden und die Geschichte erzählt.
Der Hauptraum wurde mithilfe von 45 qm LED Panels zu einem rundum Erlebnis. Dazu wird durch 3 D Audio eine interaktive Tonebene eingebunden. 20 Lautsprecher, ein custom made interface. Die Inhalte sind gezeichnet und animiert. Im Kuppelsystem sind die Lautsprecher angeordnet und zu einer 3 D soundstage. Echt Bewegung wird vermittelt.
Wer hats gemacht:
Lena Irmler, Franz Kreuzer, Melina Rentner, Nike Weber, Svenja Hövelmann, Dominik Jaeger, Stein Kern, Katja Tausch, Liudmyla Tarasiuk, Efecan Gpüzel
Betreuung: Nadja Weber, Steffen Mühlhöfer, Moritz Stuhlfauth
*In der gleichen Kategorie SEMESTERARBEITEN > CONCEPT > SPATIAL EXPERIENCE / EXTENDED REALITY > KONZEPTION & DESIGN VON RAUMERLEBNISSEN > EXHIBITION hat die Studioproduktion Eventmedia Plantasia eine Auszeichnung erhalten.*
*Es wird Gold, Silber und 2 Mal Bronze und 4 Auszeichnungen vergeben*
Im Zuge einer Kooperation mit dem Zentrum für Sonnen- und Wasserstoffforschung (ZSW) wird eine künstlerische, raumgreifende Idee zum Thema „junge Energie“angefragt. Das ZSW forscht mit KI und anderen modernen Technologien an alternativen Energien. Es entsteht Plantasia, ein interaktiver, immersiver Erlebnisraum auf 80 qm, mit 3 Erlebnisphasen. Eine Vision von unberührter, magischer Natur.
Idee:
Selbstgeschaffene Künstlichkeit umgibt den Menschen. Wir leben in Wohnkästen, bewegen uns in Blechpanzern auf betoniertem Grund. Wir zerstören unseren natürlichen Lebensraum. Mit Plantasia tauchen Besucher:innen in eine unberührte, magische Naturwelt ein. Damit wird ein Zeichen für eine befreite neue Natur gesetzt.
Lösung
Im Spiel sammeln 3 Besucher*innen Wasser. Bewegung wird getrackt, Natur belebt. Die Spielsystematik ist einfach.
In der Phase 2 reagiert der singende Pflanzengarten auf die elektromagnetischen Spannungsänderung die in Gesang gewandelt ist. Die 3. Phase ist eine CA von einer Wasser- und Land- Zwischenwelt. Davor sind 4 KI generierte Animationen und Sounds aus Amazonas & heimischen Wäldern. Der KI wird mit 20.000 Naturfotos angelernt.(GAN:Pattern & Object Recognition). Fotos sind color gegradet.
Caro Abkai, Swantje Gramm, Lena Schagenhauf, Charlot Schümann, Dobromir Petushev, Isabelle Münch, Julija Orbitane, Kim Caspers, Lara Epple, Lisa Michel, Louisa Handt, Sophia Walter, Tara Seutemann, Lukas Münter, Moritz Stuhlfauth, Jürgen Popow, Leonard Lie, Johannes Theodoridis,
Dozent*innen
Jan Fiess, Nadja Weber, Steffen Mühlhöfer, Prof. Ursula Drees
Studiengang: Audiovisuelle Medien, Medienwirtschaft, Informationswissenschaften, Master Audiovisuelle Medien, Computer Science and Media, Universität Tübingen: Bereich KI und Machine Learning
Hochschule der Medien: Electronic Media, Informationswissenschaften, Master Audiovisuelle Medien, Computer Science and Media, Universität Tübingen: Bereich KI und Machine Learning
In der Kategorie SEMESTERARBEITEN > CRAFT > CREATIVE/INNOVATIVE DIGITAL TECHNOLOGY > KREATIVER EINSATZ VON TECHNIK > RECENT TECHNOLOGY*
*hat die Studioproduktion Trapped Inside Bronze gewonnen.*
*Es wurde 1 x Gold, kein Silber und 1 x Bronze vergeben.*
Worum gehts:
Die Algorithmen von Plattformen wie Instagram und TikTok sind darauf trainiert uns permanent attraktive Inhalte auszuspielen. Die buchstäblich unendliche Flut zieht uns in den Bann, wir entfliehen dem Alltag in die Welt der trivialen und unterhaltenden Clips. Es fällt nahezu unmöglich abzuschalten. Schaffen wir es schließlich doch irgendwann, fühlen wir uns müde und ausgelaugt. Die eigentliche Erholung erfahren wir jedoch im realen Leben, in der Ruhe, in der Natur und im Austausch mit Menschen.
Die Idee dazu
Die interaktive Rauminstallation “Trapped Inside” setzt sich künstlerisch mit dieser Sucht-Dynamik auseinander. Die Inszenierung wird jeweils individuell betreten und erfahren, da wir uns auch immer alleine in unseren Handys verlieren. Die Besucher*innen erleben in einem kurzen Zeitraum die problematische Wirkung von Social-Media. Durch die überspitzte Erfahrung regt die Installation zum Reflektieren an und entwickelt eine pädagogische Mechanik.
Umsetzung
Trapped Inside lockt uns wie unsere Handys an, wir werden förmlich in die Inszenierung hineingezogen. Im Herzen der Installation ist man im Videostrom gefangen und wird dank Gesichtsfelderkennung sogar von den Inhalten verfolgt – bis zur Überforderung. Man erfährt den Konflikt zwischen Dranbleiben und Abschalten. Schafft man es, sich zu befreien, erwartet einen die reale Welt mit frischer Luft, Natur, Menschen, Gemeinsamkeit und echter Entspannung.
*Team*
Kseniia Anhorn, Katrin Bezigkofer, Kylie Chen, Henrieke Fischer, Yannic Häberer, Jana Hör, Moritz Huber, Lena Irmler, Franz Kreuzer, Ralf Landthaller, Nadja Pelzer, Jürgen Popow, Nelli Schenkel, Frederic Joël Seraphin Wandersleb
*Betreuuung*
Prof. Ursula Drees, Steffen Mühlhöfer, Nadja Weber
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Visuell ( Studio für Kommunikation ) für die finanzielle Unterstützung unseres Projektes! Visuell – Spezialisiert auf Kommunikation im Raum konzipieren, gestalten und realisieren wir emotionale Ausstellungen und Events für Marken und Museen.
Herzlichen Dank an Phoenixhalle für die finanzielle Unterstützung! Kultur und Geschichte vereint in der außergewöhnlichen Phoenixhalle im Römerkastell in Stuttgart. Die perfekte Location für unvergessliche Events. #Phoenixhalle #Römerkastell #Stuttgart #Veranstaltungsort #Geschichte #Kultur #Moderne