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Herzlichen Dank Milla & Partner

Vielen Dank an Milla & Partner für die großzügige finanzielle Unterstützung und das große Interesse an unserem Projekt „Trapped Inside“!

Milla & Partner ist eine Agentur für Experience Design und Kommunikation, die digitale und analoge Erlebnisse kreiert. Ihre Kernkompetenz liegt darin Ausstellungen, Messeauftritten, Events
und neue Formate zu einem intensiven Erlebnis und Marken erlebbar zu machen. Dabei arbeitet die Agentur ressourcenschonend, weltweit, preisgekrönt und interdisziplinär!

Das Team freut sich sehr über die Unterstützung von Milla & Partner!


Beitrag von Jana Hör

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Die Verantwortung des Projektmanagements

Als Projektmanagement sind wir dafür verantwortlich die Zeitplanung stets aktuell zu halten und darauf zu achten, dass diese auch von allen eingehalten wird. Deswegen erfassen wir auch die Abwesenheiten und Arbeitszeiten, der einzelnen Teammitglieder, um sicherzustellen, dass wir stetig Fortschritte machen und sich jeder ins Projekt einbringt.

Dafür stehen wir in ständigem Austausch mit dem gesamten Team über zeitliche, technische und Manpower Bedürfnisse und versuchen Lösungen zu finden, um bei Engpässen zu unterstützen. Beispielsweise haben wir das Sponsoring Team bei der Suche nach und der Kommunikation mit möglichen Sponsoren unterstützt, da es bei hier krankheitsbedingte Ausfälle gab. Darum ist es für uns auch sehr wichtig immer auf dem aktuellen Stand zu sein, welches Gewerk wann, wo, was machen muss und was deren Ergebnisse und Probleme sind, sodass wir dann unsere To Do Liste aktualisieren können und ganz genau wissen, was noch zu tun ist. Die Präsentation der Ergebnisse findet dabei vor allem in den von uns geleiteten wöchentlichen Teammeetings statt, in denen jedes Gewerk seine Fortschritte präsentiert, wir uns gegenseitig Feedback geben und die weitere Vorgehensweise besprechen. Es kommt aber auch häufiger mal vor, dass wir schon vor unserem Meeting den Input brauchen und uns dann über unseren Discord Channel mit den einzelnen Gewerken austauschen. 

Über diesen Discord Channel läuft ein Großteil unserer Kommunikation, weshalb wir ihn auch zu Beginn der Produktion effizient strukturiert und erklärt haben, damit sich jeder optimal darin zurecht findet und schnell an die wichtigen Informationen gelangt. Außerdem haben wir unsere Cloud, in der alle wichtigen Unterlagen gespeichert werden, übersichtlich aufgebaut, sodass allen Daten, Fotografien, Videos, Baupläne und Ergebnissen der Gewerke leicht zu finden und sofort einsehbar sind. Hier achten wir auch darauf, dass die Dateien stets nach dem gleichen Prinzip benannt werden, nämlich Datum_Inhalt_Initialien, also zum Beispiel 220516_AgendaKW20_jh,  sodass hier kein Chaos entsteht. Auch in der Email Kommunikation ist uns die Übersichtlichkeit sehr wichtig, weshalb der Betreff hier immer mit “EM Trapped Inside” anfangen sollte.

Trotzdem läuft natürlich nicht immer alles direkt nach Plan, deswegen ist es auch unsere Aufgabe das Team an wichtige Fristen und Abgaben zu erinnern, nicht abgegebene To Dos erneut einzufordern, falsch benannte Dateien umzubenennen oder darum zu bitten die Protokolle aus den Meetings hochzuladen. Das alles ist wichtig, da wir die gesamte Produktion, ja in wenigen Wochen auf die Beine stellen müssen und über bestimmte Deadlines einfach nicht hinaus gehen sollten, um am Ende ein fertiges Projekt präsentieren zu können.

Beitrag von Jana Hör

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IMAGINING IT – Die Konzeptarbeit der Regie

Ein Rauminstallation unter dem Namen Trapped Inside. Was können wir uns darunter vorstellen? Wie sieht das eigentlich aus? Und was ist das überhaupt? Was hören wir, was sehen wir, was fühlen wir? Und was vermitteln uns die Medien?

Zum Beginn unserer Event Media Produktion im laufenden Semester wurde das Regie-Team direkt mit Fragen überschüttet. Um unsere Aussage mithilfe unserer Medien-Installation auf den Punkt zu bringen, braucht es ein klares Konzept – eine eindeutige Vision. Das ist die Aufgabe der Regie und daran arbeiten wir seit Woche eins tatkräftig.

Zu Beginn ging es darum, den Roten Faden zu definieren. Was steht im Mittelpunkt unseres Projektes und was wollen wir vermitteln? Nichts ist wichtiger, als stets so nah und exakt wie möglich an unserer Leit-Idee entlang zu konzipieren.

Nachdem der Kern klar war, ging die Arbeit aber erst richtig los. „Es ist ihre Aufgabe als Regie, für alles Bilder zu finden“, meinte die leitende Professorin der Studioproduktion, Frau Drees, zu Beginn zu uns. Und genau das taten wir. Wir suchten immer nach neuen Idee und Darstellungsmöglichkeiten, wie unsere Rauminstallation aussehen würde. Von den Arbeiten der Vorproduktionsgruppe erhielten wir die Idee der Medienkuppel, die Langezeit im Mittelpunkt unserer Konzeptionsideen stand.

Nachdem wir an den Punkt gelangt waren, ab dem es konkret werden sollte und die Frage nach der genauen Umsetzung im Raum stand, stellten wir fest, die Optimal-Lösung immer noch nicht gefunden zu haben. Auf die Gefahr hin, das wir beim restlichen Team große Verwirrung auslösten (wer will schon in der Mitte des Semesters ein komplett neues Konzept präsentiert bekommen), machten wir einen Schritt zurück. Das half sehr, denn so konnten wir noch einmal neu in alle Richtungen denken. Die Idee des Medienstrudels wurde geboren. Die über dem Besucher schwebenden, schwer zu betretende Kuppel, wurde durch den Medienstrudel ersetzt, der ohne Sitz und mit genügend Platz nach oben das Konzept um einiges verbesserte. Zudem kreierten wir eine neue Schnittstellen-Idee für unseren Besucher, die Kontaktlos und ohne nötige Hilfsmittel wie eine VR-Brille oder ähnliches funktioniert.

Viele der vorherigen Platz und Sicherheits-Probleme lösten sich so in Luft auf. Der Besucher betritt durch den Medientunnel, ein zulaufender Gang mit LED Beleuchtung, den Medienstrudel, wo er das Herzstück unserer Installation betritt. Anschließend geht es in den letzten, entspannten Teil unserer Installation über. Alles genauere bleibt aber vorerst eine Überraschung.

Neues Konzept – alte Herausforderungen. Es muss einfach alles konkreter werden! Die anderen Departments so schnell wie möglich mit zuverlässigen Informationen zu versorgen, ist ab jetzt die Prio Nummer eins. Dann wird Ende Juni eine genau geplante und gut umgesetzte Medien-Installation im Eingang der Bibliothek stehen, die die HdM so noch nicht gesehen hat. Wir geben unser Bestes.


Verfasserin: Henrieke Fischer

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Vielen Dank blubb.media

Das Trapped Inside Team bedankt sich bei blubb.media für die finanzielle Unterstützung unserer Produktion!

Ob szenisch oder dokumentarisch – blubb.media konzipiert und produziert starke Bilder für Kunden aus Industrie, Kultur und Wissenschaft. Sie sind Berater, Ideengeber und Umsetzer. Dabei schöpfen sie aus ihrer Erfahrung zahlreicher Filmproduktionen: Von Werbung bis Forschung, von Unternehmens- und Imagefilm über Dokumentation, Messefilm und Eventfilm. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Regisseuren finden sie für jede Botschaft die richtige Geschichte.

Das Team freut sich sehr über die Unterstützung und das Interesse von blubb.media!


Beitrag von Jana Hör

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Designing It – Von der Idee zur Skizzierung zum Design

“Soziale Medien haben eine energieraubende, suchthafte Wirkung. Sie sind wie ein gefährlicher Sog.” So lautete der von der Regie konzipierte Rote Faden.

Eine Rauminstallation unter dem Titel “Trapped Inside” soll den Besucher durch einen leuchtenden Tunnel führen, das einen ein wenig an ein schwarzes Loch erinnern soll. Am Ende dieses Tunnels gelangt er in den Kern der Installation. In einem Kreis, umgeben vom Kopf bis Fuß mit Monitoren wird er nun mit kurzen Videos aus den sozialen Medien bespielt. Zuerst erscheinen wenige Videos, dann werden es immer mehr. Sie fangen an sich zu überlappen und die Töne zu überlagern. Der Besucher wird überflutet von Reizen und soll nun irgendwie versuchen aus diesem Teufelskreis herauszukommen.

Dieses Konzept soll eine extreme Situation von dem endlosen scrollen des Feeds auf Instagram, YouTube Shorts und Tiktok darstellen. Die Idee selbst erschien noch im vorherigen Semester, als die Menschen anfingen sich mehr als normalerweise mit Handys und Social Media auseinander zu setzen. Selbst jetzt, sogar ohne dem Lockdown, rauben die sozialen Netzwerke unsere Zeit, Konzentration und Energie wenn man einmal kurz nicht aufpasst.

Eine große Herausforderung sich erstmal vorzustellen wie sowas am Ende aussehen soll. Deshalb bestand die erste Aufgabe für das gesamte Studio-Produktions-Team darin, Moodboards zu erstellen. Hier sind ein paar der Resultate:

Die Ergebnisse waren jeweils sehr unterschiedlich doch einige Gemeinsamkeiten tauchten auf: Das futuristische/ sci-fi-artige Feeling, die Reizüberflutung an Content, das Gefühl umzingelt bzw. gefangen zu sein und das typische Computer-Blau.
 
Dies waren nun ausschlaggebende Faktoren, damit sich das Grafik & Fotografie-Team direkt zu Beginn des Semesters ins Zeug legen können.
 
Zuerst wurden mithilfe von Artificial Intelligence Generators Logos entwickelt um unsere kreativen Nervenzellen anzuregen und eigene Ideen zu erzeugen.
 
Dazu kamen wir auf eine engere Auswahl von folgenden Logos:

Somit konnte ziemlich schnell entschieden werden welche Aspekte der jeweiligen Logos dem Team am besten gefallen. Daraufhin wurden zwei finale und verbesserte Logos mit jeweils zwei unterschiedlichen Schriften erstellt:

Durch eine weitere Online-Abstimmung wurde das linke, obere Logo als Favorit erfasst und mithilfe von Kritikpunkten der Produktionsleiterin Frau Drees, konnte das nun finale Logo verbessert und als Corporate Design festgelegt werden.

Dabei wurde der Hintergrund aufgehellt, das Logo stärker zum Leuchten gebracht und das Handy-Symbol in hellblau dargestellt. Der Font bekam einem pink-roten Verlauf, damit nicht nur das neon-artige Leuchten, sondern auch die kontrastreiche, kräftige Dynamik betont wird.
 
Nach dem “Daumen hoch” fürs Logo der Produktionsleitung, kam dem Grafik & Fotografie-Team direkt ein Gedankenblitz der gleichen Idee: Portraitfotos des Teams mit hellblauen und pinken Neon-Leuchtstoffröhren!
Hierzu wurde sofort angefangen ausführlich konzipiert zu werden, damit die Idee so bald wie möglich dem StuPro-Team gepitcht werden kann.

Bei diesem Fotoshooting war der Gedanke, dass die Person in schwarz gekleidet, vor einer schwarzen Wand steht. Links und rechts von dem Gesicht befindet sich jeweils eine Neon-Röhre in pink und eine in hellblau. (Später wurden jedoch LED-Röhren verwendet, da Neon aufgrund seines Farbspektrums die Haut fleckig wirken lässt.)

Es entsteht dabei ein Portrait, dass nicht nur farblich zum Logo passt, sondern auch die Gespaltenheit der Sozialen Medien darstellt. Denn einerseits lenken sie uns vom Alltag ab und lassen uns unsere Probleme vergessen, doch andererseits rutscht man sehr schnell in eine Endlosschleife des Scrollens ab, was uns wiederum im Nachhinein noch mehr belastet.

Beitrag von Nelli Schenkel

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Dankeschön Reinhold Beitlich Stiftung

Herzlichen Dank an die Reinhold Beitlich Stiftung für die großzügige Spende für unser Projekt!


Mit der Reinhold Beitlich Stiftung soll den gemeinnützigen und sozialen Bestrebungen der Firmengründer Gertrud und Reinhold Beitlich Ausdruck verliehen werden. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen in den Bereichen Bildung, Erziehung, Engagement im Kultur-, Natur- und Umweltschutz, sowie die Förderung der medizinischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen.


Das Team freut sich sehr über die Unterstützung von der Reinhold Beitlich Stiftung!


Beitrag von Jana Hör