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Entstehung der Bühne von Plantasia

Die Bühnenplanung ist der integrale Teil der Planung einer Installation. Zunächst wurden anhand des Konzepts von Plantasia erste Skizzen der Bühne erstellt. Mit Hilfe dieser Skizzen konnte besser abgeschätzt werden, wie die einzelnen Teile der Installation optimal umgesetzt und verwirklicht werden können. So entstand beispielsweise die Idee auch nicht nur hängende, sondern auch stehende Pflanzen zu integrieren. Denn damit bekommt der Raum mehr Fülle.

Wichtig ist vor allem auch die Auseinandersetzung mit den Materialien und der Art und Weise wie die Ideen in der Realität umgesetzte werden sollen. So wird klar, was funktioniert.

Vor Ort im ZSW wurde sich ein Bild des Raumes, in welchem Plantasia stattfinden soll, gemacht. Mit Hilfe von Raumplänen konnten die genauen Maße und Begrenzungen der Fläche festgehalten werden. Anhand dessen wurden Übersichten mit Moodbildern zu jedem Bereich der Installation erstellt.

Nach und nach entwickelte sich so ein immer klareres Bild davon, was tatsächlich möglich war und wie das Konzept am besten umgesetzt werden konnte.

Die Erstellung von Skizzen war eine große Hilfe für die Überlegungen. Die Skizze zeigt so beispielsweise eine genaue Abgrenzung der geplanten einzelnen Raumteile. Die Installation soll aus drei unterschiedlichen Bereichen bestehen. Im Spielbereich lösen die Besucher:innen in Dreiergruppen eine Aufgabe und gelangen so in den Naturbereich von „Plantasia“. In diesem gibt es einen Bereich mit singenden und leuchtenden Pflanzen. Zudem befindet sich ein Bildschirm an der hinteren Wand. Dieser zeigt die durch eine KI generierten und modifizierten Naturaufnahmen. Das Zusammenspiel aus echten Pflanzen und computergenerierter Natur soll eine überwältigende Umgebung kreieren, in der sich die Besucher:innen verlieren können.

Skizze der Bühne

Die Erstellung eines Raummodels ist ein nützliches Mittel um zu verstehen was in jedem Bereich des Raumes bezüglich Ton, Licht, Grafik, Medientechnik und Anordnung beachtet werden muss.

So wurde ein physisches sowie ein digitales 3D-Modell mit der Software VectorWorks erstellt. Für das physische Modell wurden Kapa-Platten benutzt. Aus diesen entstand der Raum mit  Wänden, Türen und Übergängen. Die restlichen Materialien, wie z.B. für die Pflanzen oder den Boden, wurden geschnitten, geklebt und gelötet. So entstand ein Modell, das dem Konzeptplan entsprach.

Entstehungsprozess des Modells
©Charlot Schümann
Modell der Bühne
©Charlot Schümann

Das physische Modell ermöglicht eine Vorstellung des realen Raumes. Zusätzlich dazu entstand ein 3D-Modell in der Modellierungs-Software VectorWorks, durch welches bestimmt werden kann wie viele und welche Materialien verwendet werden können. Außerdem sind mit VectorWorks virtuelle Kamerafahrten durch den Raum möglich, die Aufschluss darüber geben, wie die Besucher:innen den geplanten Raum erleben werden. Als nächsten Schritt steht die genaue Materialbestimmung- und Beschaffung an, so dass es dann der Aufbau im ZSW beginnen kann.

Beitrag von Charlot Schümann

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Prototyp der leuchtenden und singenden Pflanzen

Ein wichtiger Teil von Plantasia sind die leuchtenden und singenden Pflanzen. 

Die interaktiven Pflanzen sollen durch die Berührung der BesucherInnen aufleuchten und Töne von sich geben. Dadurch kann mit der fantastischen Naturwelt von Plantasia interagiert werden. Jede Pflanze gibt einen eigenen Ton von sich, wodurch die BesucherInnen auch miteinander musizieren und harmonische Klänge erzeugen können.

Für die Umsetzung dieser Pflanzen wird zunächst ein Prototyp erstellt. Dafür soll eine Hängepflanze zum Einsatz kommen. In der Installation sollen die Hängepflanzen von der Decke hängen. Die BesucherInnen können diese berühren, ohne dass sie im Weg stehen.

Der erste Prototyp aus den Übungen des letzten Semesters war eine Monstera. 

Dieser Prototyp wurde rekonstruiert. Der kapazitive Berührungssensor konnte mithilfe von Drähten mit der Pflanze verbunden werden. 

So leuchtete die Kontrollleuchte auf, sobald die Blätter oder der Stiel der Pflanze berührt wurde. Verbunden wurde der Sensor mit einem Arduino. 

Der Arduino ist ein Steuersystem, bei dem die Ausgänge je nach Programmierung und in Abhängigkeit der Eingänge reagieren. Dadurch können bestimmte Abläufe automatisch gesteuert werden.

Der zweite Prototyp wurde mithilfe einer Hängepflanze, der Efeutute, erstellt. 

Diese leitet jedoch nicht so gut wie die Monstera. 

Bei diesem Versuch kamen zum ersten Mal LEDs zum Einsatz. So sollen die Pflanzen bei Berührung nicht nur singen, sondern auch leuchten. 

Foto von Isabelle Münch
Steckbrett mit Arduino

Die LEDs wurden an den Arduino angeschlossen und mithilfe einer schon vorhandenen library getestet. Die library enthält Funktionen, die in das Arduino-Programm geladen werden. Mit diesen Funktionen können die LEDs gesteuert und zum Leuchten gebracht werden.

Die LED-Streifen wurden in die Pflanzentöpfe geklebt. Diese Töpfe waren milchig weiß wodurch das Licht diffus nach außen leuchtete. Hier kam auch die Spiegelfolie zum Einsatz, durch die die Pflanzenwelt im Raum optisch vergrößert werden soll. 

Fotos von Isabelle Münch
Efeutute mit LEDs, ganz rechts zusätzlich mit Spiegelfolie

Die LEDs kann man über den Arduino alle einzeln steuern. Sie sollen in den unterschiedlichen Farben von Plantasia leuchten, wie zum Beispiel Lila, Blau, Türkis und Flieder.

Durch den Einsatz von Berührungssensoren leuchten die Pflanzen, sobald sie berührt werden.

Der Prototyp soll als Mustermodell für alle singenden Pflanzen in der Installation dienen. 

Die Technik sollte nicht im Weg sein, oder beim Gießen der Pflanze zu Schaden kommen.

Hierfür muss noch die Verkabelung befestigt und versteckt werden.  

Zudem fehlt noch die Interaktion mit den Tönen. Die Pflanzen sollen nicht nur leuchten, sondern vor allem „singen.“

Beitrag von Isabelle Münch

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Magische Naturwelt – Die Rolle des Colorgradings

Die magische Naturwelt von Plantasia wird mithilfe eines Colorgradings der Naturfotografien erstellt. Die veränderte Farbgebung ermöglicht ein neuartiges Erleben von bekannten Strukturen.

Für das Training der KI ist eine große Menge an Bildern notwendig. Somit ist es unmöglich, alle Bilder einzeln zu bearbeiten. Mit der Stapelverarbeitungsfunktion in Photoshop kann einer größeren Anzahl an Fotos auf einmal eine neue Farbgebung verliehen werden. 

Dabei wird eine Aktion angelegt, welche alle Arbeitsschritte während der Bearbeitung eines Bildes aufzeichnet. Mithilfe der Stapelverarbeitung werden anschließend alle aufgezeichneten Arbeitsschritte auf eine größere Auswahl an Bildern automatisch übertragen. 

Es wurden vier Farbtöne für die die Bearbeitung ausgewählt. Diese basieren auf der Farbgebung der Naturwelt des Avatarfilms. So entstanden Naturfotos in türkis-, lila-, blau- und magentafarbenem Erscheinungsbild. Die Monochromie der Fotos entspricht jedoch nicht der erwünschten Wirkung. Es fehlen Farbunterschiede und blickführende Akzente, um die Präsenz der Fotos zu stärken. 

Colorgrading erster Versuch
Fotos von links nach rechts: Caro Abkai, Caro Abkai, Sophia Walter, Lisa Michel

Daher wurden die Fotos mehrfarbig bearbeitet. Das gelingt besonders gut bei der Blüten-Kategorie. So weisen bereits die Originalbilder eine hohe Farbvielfalt auf. Diese lassen sich besonders gut durch neuartige Farben ersetzen und mithilfe einer erhöhten Sättigung verstärken. Eine besondere Herausforderung stellen jedoch monotonere Kategorien, wie die der Bäume dar.

Mehrfarbiges Colorgrading
Fotos von links nach rechts: Caro Abkai, Louisa Handt, Caro Abkai, Lisa Michel

Bei Waldaufnahmen dominieren Grüntöne, welche im schlechtesten Falle eine sehr geringe Abstufung aufweisen und zu einer Monochromie führen. Hier muss das grüne Farbspektrum fein unterteilt werden, sodass die einzelnen Grünnuancen mit neuartigen Farben ersetzt und Feinheiten herausgearbeitet werden können. 

Das Farbeschema wurde um Rot- und Gelbtöne ergänzt. Dadurch entstehen stärkere Farbakzente. Sie bilden einen hohen Kontrast zu den ursprünglichen Farben und binden den Blick des Betrachters. 

Fotos, die nach der ersten Stapelverarbeitung nicht den Farbansprüchen genügen, werden bei neuen Durchläufen integriert oder einzeln nachbearbeitet. Die Stapelverarbeitung liefert besonders gute Ergebnisse bei Fotos, die sich vom Bildaufbau und Farbverhältnis leicht ähneln. Eine Einteilung der Originalfotos in kleinere Kategorie ist somit sinnvoll. 

Eine weitere Möglichkeit mehr Varianz in die Farbgebung zu bringen, ist die Durchführung von vielen verschiedenen sehr kleinen Bearbeitungsschritten im Bereich des Farbtons, der Sättigung, der Farbbalance, der Tonwertkorrektur usw. Dabei können auch Farbräume verändert werden, die nicht speziell in diesem Bild, aber in anderen Fotos dieser Kategorie vorkommen. Werden diese Aktionen auf andere Bilder übertragen, können unvorhersehbare, neuartige Farbkombinationen entstehen und eine spannende Wirkung erschaffen. 

Farbintensives Colorgrading
Fotos von Caro Abkai

Beitrag von Louisa Handt

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Corporate Design Plantasia

Welche Botschaft soll unser Logo übermitteln und wie wird das Erleben von magischer Natur in unserer Medieninstallation Plantasia versinnbildlicht?

Die Visualisierung von fantastischen Pflanzen ist Grundlage der Entwürfe. Die Farbstimmung von Plantasia orientiert sich dabei an der Avatar-Filmwelt „Pandora“. Bei Nacht leuchten die Pflanzen und Blüten in fluoreszierenden Farben. Bereits in der Vorproduktion des Projektes entstand ein passendes Moodbild, welches mit eigenem Bildmaterial überarbeitetet wurde. Diese fließende Collage an farbbearbeiteten Naturfotografien illustriert die Welt von Plantasia:

Moodbild Plantasia

Als Grundlage für die Entwicklung von eigenen Logoentwürfen dienten verschiedene Moods von ausdruckstarken Logos:

Logoideen

Das Logo von Plantasia besteht aus einer runden Komponente. Diese symbolisiert den natürlichen Kreislauf, die Nachhaltigkeit, die Sonne als Energiequelle und auch das Logo unseres Kooperationspartners ZSW enthält einen Kreis.

Der zweite elementare Bestandteil des Logos sind verschiedene Blattformen. Blätter verkörpern die greifbare und virtuelle Pflanzenwelt der Installation. Das Logo beinhaltet außerdem verschiedene Lila- und Magentatöne. Diese illustrieren die Magie der fantastischen Natur von Plantasia.

Die Schrift weist moderne und futuristische Eigenschaften auf. Die spitz zulaufenden Details der Schrift „Expletus Sans“ erinnern an die Form von Blättern und ist daher hervorragend für Plantasia geeignet.  

Daraus entstanden diese beiden Logo-Entwürfe:

Logo-Entwurf 1
Logo-Entwurf 2

Final stand der erste Entwurf. Die Neigung der Blätter und die Farben wurden überarbeit. Die Farbnuancen in Lila bieten einen hohen Kontrast auf weißem Hintergrund und sorgen so für eine starke Präsenz und Lesbarkeit. Anders verhält sich dies jedoch auf dunklem Grund.

Auf den Social-Media-Plattformen wird das Moodbild als Hintergrund eingesetzt, wodurch die Logofarben anpasst wurden. So fügen sie sich besser in den dunklen Hintergrund. Für den Dark Mode entstanden zwei weitere Logoversionen, welche sich mit ihrem hellblau-türkisenen und fliederfarbenen Kreis jeweils von dem Moodbild absetzen.

Logo Light Mode und Dark Mode

Für das Banner wurde nun das hellblau-türkisfarbene Bildlogo auf einen Ausschnitt des Moodbildes eingesetzt.
Der Titel bildet das Zentrum des Banners und die weiteren Logos wurden rechts platziert.

Social Media Banner

Alle bisher genannten Gestaltungselemente werden in einem Styleguide festgehalten. Zusätzlich wurde darin die Schriftart „Nunito“ für die Headline (in bold) und den BodyCopy (in regular) festgelegt. Sie steht für Modernität, Klarheit und gute Lesbarkeit. Für die Farbpalette wurden die Logofarben um weitere Farbtöne im Stil der Avatarwelt ergänzt. So besteht die Farbpalette aus Lila-, Blau-, Türkis- und Magenta-Tönen. Die genaue Angabe von Farbcodes ermöglicht eine exakte Verwendung und ein einheitliches Auftreten.

Farbpalette

Dieses Corporate Design ist nun Grundlage für alle weiteren Design- und Grafikkomponenten von Plantasia.

Beitrag von Louisa Handt

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Überlegungen und Lösungen, um eine künstliche Intelligenz zu befüttern

Im ersten Schritt stellte das Institut für künstliche Intelligenz die KI vor und erklärte die Vorgehensweise, um sie anzulernen.

Ansatz:

Wichtig ist, die von uns fotografierten Bilder zu sortieren und in Kategorien zu gliedern, sodass die KI diese dann einzeln lernen kann. 

In kleinen Gruppen wurde besprochen, welche Gruppierungen sinnvoll für den Lernprozess der KI sein könnten. Final stehen die Kategorien: Bäume, Blüten, Blätter, Rinde und Wasser. Bei der Auswahl der Kategorien ging es um eindeutige und interessante Strukturen in der Natur. Wald, Bäume und Blumen werden direkt mit der Natur assoziiert. Blätter und Rinde haben feine Strukturen und ermöglichen spannende Nahaufnahmen. Wasser ist eine weitere Kategorie und durch die spiegelnde Oberfläche für die spätere Bearbeitung beim Colorgrading interessant. 

Nahaufnahme Blätter
©Caro Abkai
Bäume
©Jürgen Popow
Rinde
©Sophia Walter
Nahaufnahme Blume
©Juljia Orbitane
Wasser
© Tara Seutemann

Weiterer Verlauf:

Anhand von Beispielfotos wurde festgelegt, welche Blickwinkel und Perspektiven wichtig sind. 

Die Natur soll aus verschiedensten Blickwinkeln gesichtet und fotografiert werden, um eine möglichst große Vielfalt zu erzeugen.

Die KI weiß von sich aus nichts. Sie muss von Grund auf angelernt und befüttert werden. Letztlich kann die KI nur das herstellen, was wir ihr beigebracht haben. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Natur umfassend wahrnehmen und ablichten. 

Es entstehen große Mengen an Bildern aus den unterschiedlichsten Perspektiven. 

Durch ein Colorgrading werden die Farben der Bilder an die Farben der Naturwelt in „Plantasia“ angepasst. Dabei liegt der Fokus auf Lila- und Blautönen. Die bearbeiteten Bilder werden dann an die KI verfüttert. 

Blätter aus der Froschperspektive
© Tara Seutemann
Nahaufnahme Rinde 
© Lara Epple

Umfang: 

Um die neue, magische Natur abzubilden, benötigt die KI zwischen 1000-10.000 Fotos. 

Das Fotografieren der Bilder wurde auf das gesamte Produktionsteam aufgeteilt und jede/r erstellte im Schnitt bis heute ca. 600 Fotos passend zu den jeweiligen Kategorien. Unser Ziel ist dabei eine Anzahl von mindestens 5000 Bildern. Sind es zu wenige Bilder, kommt es zu Dopplungen. Zu viele Bilder hingegen gibt es nicht.

Beitrag von Lara Epple und Tara Seutemann

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Willkommen zu Plantasia

Mit dem Wintersemester 2021/22 ist das Event Media Team zurück und damit auch eine neue Produktion. Nach langen Überlegungen und einem intensiven Ideenaustausch freuen wir uns, die Installation Plantasia vorzustellen.

Die Installation wird in Kooperation mit dem Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung (ZSW) in Stuttgart umgesetzt. Das ZSW beschäftigt sich u. a. mit der nachhaltigen und klimaneutralen Bereitstellung von Strom aus Sonne und Wind, von Wärme und regenerativen Kraftstoffen. 

Im Zuge unserer Kooperation mit dem ZSW liefern wir eine Interpretation zum Thema „junge Energie“. Plantasia kreiert die Vision einer fantastischen Natur, in der Pflanzen singen, der Mensch zuschaut und nicht zerstört. Damit möchten wir ein Zeichen für eine befreite neue Natur setzen. Diese Natur wird in der Installation mithilfe einer künstlichen Intelligenz aufbereitet. Hierfür arbeiten wir mit dem Institut für künstliche Intelligenz zusammen. Da eine KI auf die Bereitstellung von Informationen angewiesen ist, befüttern wir diese mit Naturfotografien

So werden vom Event-Media-Team kontinuierlich Fotografien von Wäldern, Bäumen, Blättern, Blüten und Wasser aufgenommen. Folglich haben wir in den letzten Wochen viel Zeit in der Natur verbracht und gelernt, diese mit neuen Augen zu betrachten. Dadurch haben wir verschiedene Blickwinkel auf die Natur bekommen, wodurch wir die besten Perspektiven für unsere Fotos einfangen konnten. 

Vielzahl von Baumstämmen
Foto von Caro Abkai
Blätter in Nahaufnahme
Foto von Caro Abkai

Aus unseren bereitgestellten, modifizierten Fotografien kann die KI schließlich die Vision einer neuen, freien Natur herstellen.

Mit der interaktiven Installation möchten wir ein Zeichen setzen und auf die Zerstörung der Natur aufmerksam machen. Wir wollen nicht überleben, sondern leben. So ist die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts unser höchstes Ziel. 

Auf unserem Blog sowie auf Instagram und Facebook wird es in den nächsten Wochen und Monaten Einblicke in die Umsetzung unserer Produktion Plantasia geben. Hierfür haben wir unsere Social-Media-Kanäle sowie unseren Blog bereits mit unserem Logo gebrandet und einen Redaktionsplan erstellt. Bei unseren Blogartikeln liegt der Fokus auf sachlichen und informativen Beiträgen. Für Instagram und Facebook haben wir uns für eine lockere Kommunikation entschieden, die Einblicke hinter die Kulissen bietet. 

Beitrag von Lara Epple und Tara Seutemann