Im letzten Blogbeitrag des Videoteams haben wir die Shots und unsere Planung besprochen. Stand heute sind wir mit der Produktion der Einspielmedien fertig und können über unsere Erfahrungen mit den Aufnahmen reden.
Eine der Herausforderungen war die Kadrage, das Seitenverhältnis von 1×1 hatte uns in der Postproduktion dazu genötigt, in der Postproduktion dieses Format noch einmal festzulegen. Außerdem konnten wir wegen der Spazialen Auflösung einige Videocodecs nicht verwenden.
Die Drohnenaufnahmen aus einer anderen StudioProduktion konnten wir verwenden und neu schneiden, das Ergebnis ist sehr gut geworden. Die Berge sehen sehr gut aus, die ganze Sequenz ist sehr dynamisch.
Der Nächste Shot ist aus der Natur mit Bäumen, das Licht fällt durch die Bäume, die Farbstimmung ist warm der Shot ist Harmonisch.
Die Einstellung in der HdM ist gut geworden, hier war die Herausforderungen die Leeren Gänge zu finden, außerdem ist das Bild durch die Steadcam etwas verwackelt was allerdings auch zur Abtraumhaftigkeit der Sequenz führt.
Die Einstellung mit Bahn und Loop ist in Ordnung. Die Herausforderung war hier die Genehmigung des Drehs durch die SSB. Wir durften nicht an der ursprünglich geplanten Station drehen, außerdem durften wir nicht mit Stativen drehen, sondern mussten uns auf Handheld Kameras beschränken, weshalb das Bild leider etwas wackelt, was wir in der Postproduktion korrigiert haben.
Der Shot mit den Ölschlieren wurde nicht fertig gestellt, da das Öl auf dem Wasser nicht wirklich gut aussah.
Die Mediensteuerung hatte sich, für die Integration in das LivePlayback, für den HAP Codec entschlossen. Die Konvertierung in diesen Codec wird mit ffmpeg umgesetzt.
Beitrag von Jan Hansen