Showroom

Hier im Showroom zeigen wir Beispiele früherer Produktionen.

Event Media im kommerziellen Umfeld

Generell steht Event Media für Messeauftritte, Showrooms, Stores oder Markenausstellungen, Roadshows, Themenparks, interaktive Environments, Lesungen, Bühneninszenierungen, Interaktive Räume für Museen, Ausstellungen oder Brandparks. Ideen, Produkte und Leistungen werden hautnah erlebbar gemacht und ohne viele Worte dargeboten.

Die Produktionen an der Hochschule der Medien: Galerie.

Diese Galerie ist nicht vollständig und hat auch nicht den Anspruch dies zu sein. Wir wollen einen Eindruck schaffen: mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Unsere Produktionen sind konzeptionell, kreativ und handwerklich gleichermaßen. Und vor allem haben wir in der Hochschule die Möglichkeit zu experimentieren. Wir bewegen uns auf der Schwelle zwischen der Anwendung von Erprobtem in Verbindung mit unbeschriebenem Neuland. Wir versuchen bis dahin getrennte Dinge und Beschaffenheiten, Techniken, stoffliche Materie oder digitale Phänomene zusammenzuführen und daraus etwas Neuartiges zu schaffen. Wir forschen methodisch angewandt und diese Erfahrungen bilden eine Grundlage für das spätere Berufsleben, wenn es darauf ankommt, kombinatorisch zu denken und auf einen Fundus von Ideen und Möglichkeiten zurückgreifen zu können.

The interactive installation Schatten meaning “Shadows” is a work about guilt and acceptance. Eric, the main character, works as an emergency dispatcher. While working one night, he accidently causes the death of a small child. Mehr dazu hier.

 

GRENZGEBIETE: Die Besucher des Hafens Stuttgart tauchen an der Langen Nacht der Museen 2017 in eine imaginäre Welt der Grenzüber-schreitungen ein. Sie begeben sich auf ein Schiff des Neckar-Käpt’n, das sie an sieben medialen Installationen vorbeiführt. Mehr zu Grenzgebiete hier.

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SteamLine Inc.: Besucher des interaktiven Live Escape Rooms erleben die Jungfernfahrt des Luftschiffs der SteamLine Inc. Der Autopilot fällt aus und das Spiel beginnt. Die Passagiere arbeiten an der Wiederherstellung der technischen Funktionen. Erst dann ist das Landen möglich. Allein durch Teamarbeit gelingt diese Herausforderung. Mehr zur SteamLine Inc. hier.

 

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Jukebox: Physical Computing, Multiuser Game, Szenographie. Die Interaktive Installation Jukebox spielt in den 1950er Jahren. Es ist eine Zeitreise: Die Besucher gehen durch eine Tür und sind in einem American Diner. Alles ist stimmig: das rote Kunstledersofa, Kaffeehausstühle und ein Tresen mit hohen Barhockern. In der Ecke steht eine Jukebox. Mehr zur Jukebox hier.

 

20151027_showroom_smlicon_01IrrSinn: Die interaktive szenographische Spiel-Erlebniswelt Irrsinn lässt ihre Besucher in die Welt eines Kaugummiautomaten eintreten. Nur mit der aktiven Hilfe aller kann in dem multiuser Raumspiel eine stecken gebliebene Kaugummi-kugel aus dem irrsinnigen Labyrinth des Auto-maten befreit werden. Mehr zu IrrSinn hier.

 

20150422_room4_blog_01Room 4: Die Produktion lässt uns in die tiefsten Abgründe der menschlichen Psyche blicken.
 Der Besucher verfolgt in den Erfahrungsräumen den Leidensweg von Josef K. – als Kind gedemütigt, als Erwachsener ein Psychopath.
Mehr zu Room 4 finden Sie hier.

 

 

Ps20150422_psychopath_blog_01ychoPath: Das Herzstück der Event-Installation „PsychoPath“ ist eine interaktive Kletterwand, die als Computerspiel funktioniert. Die Kletterfläche ist ein überdimensionales Display, mit dem die Spieler mit eigener Muskelkraft interagieren. Mehr zu PsychoPath finden Sie hier.

 

 

20150422_EMblog_EdgarsPP_01Edgar’s Paper Palace: Wort wird Raum – In unserem interaktiven Erlebnisraum „Edgar’s Paper Palace“ wurde die Kraft der Sprache offenbart. Wir erzählten die Geschichte von Edgar Allan Poe’s „The Raven“. Der Besucher tauchte in der Papierwelt in das Leben des lyrischen Ichs. Mehr zu Edgar’s Paper Palace finden Sie hier.

 

 

INDIVIRTUALITY: Aktiv durchspielen oder sich einfach nur treiben lassen in Klang, Licht und Farbe – INDI|VIRTUALITY war für jeden ein persönliches Erlebnis. Mehr zu „INDIVIRTUALITY“ finden Sie hier.

 

 

Agnes: Bei Agnes geht es nicht wie üblich um begehbare und interaktive Räume mit dem Besucher als Mittelpunkt, sondern  um audiovisuelles, szenisches SetDesign für die Theaterbühne. Mehr über finden Sie hier.

 

 

The Lost Cloud: Die interaktive Live-Inszenierung THE LOST CLOUD führt Teilnehmer und Publikum in ein Zukunftsszenario – Das Weltwissen wird in THE CLOUD gesammelt. Die wird eines Tages gehackt. Mehr zu „The Lost Cloud“ finden Sie hier.

 

humanoised: Das Thema von “humanoised” beschäftigt sich mit Uns, dem vernetzten Mensch.  Alle Informationen sind immer und zu jeder Zeit erreichbar. Mehr zu „humanoised“ finden Sie hier.

 

 

Lala LandLala Land: Wenn Kinder spielen wird aus einer Kiste ein Schloss, aus einem Kochlöffel ein Ritterschwert oder aus einem Schal lange Feenhaare. Kindliche Phantasie ist unerschöpflich. Mehr zu „Lala Land“ finden Sie hier.

 

 

senses reconnectedsenses reconnected: Mit der Um- und Neugestaltung der Medienlandschaft in den vergangenen fünfzehn Jahren geht eine gravierende Veränderung der Wahrnehmungsmöglichkeiten einher. Mehr zu „senses reconnected“ finden Sie hier.

 

CUCme: Spätestens seit Orwells Roman „1984“ ist die Vision vom gläsernen Menschen ein ständig wiederkehrendes Motiv in Literatur und Film. Mehr Impressionen zu „CUCme“ finden Sie hier.

 

 

Dantes Göttliche KomödieLa Divina Commedia: Der Besucher wird durch den wilden grauenvollen Wald sich irren sehen, von dort die neun Kreise der Hölle durchschreiten um von den Schrecken des Inferno zum Fegefeueurzu gelangen. Mehr zu „La Divina Commedia“ finden Sie hier.

 

INTO THE WHITE: In einer durch Minimalismus charakterisierten Welt sind alle Belange, Objekte und Anforderungen aufeinander abgestimmt und optimiert. Mehr zu „INTO THE WHITE“ finden Sie hier.

 

 

La Sociéte de Spectacle: Virtuelle Darstellungsmöglichkeiten vermitteln uns eine Welt voller Perfektion, Makellosigkeit und Erfolg. Dieser Grundgedanke wird in Form eines „Supermarkts der Gefühle“ aufgegriffen. Mehr zu „La Sociéte de Spectacle:“ finden Sie hier.

 

Event Media an der Hochschule der Medien

An der Hochschule der Medien ist die Studioproduktion Event Media Teil des Studiengangs Audiovisuelle Medien. Wir beschäftigen uns damit, den Besucher in den Mittelpunkt einer Inszenierung zu stellen. Der Besucher soll agieren und Teil der Inszenierung werden, er soll steuern und entdecken, begreifen und erleben. Die Gestaltung von interaktiven Objekten, Systemen und Umgebungen, Bildern, Sounds und Lichtern in der Studioproduktion Event Media bindet die Darstellung von Verwandtschaftsverhältnissen, von Inhalt, Form, Funktionalitäten und Schnittstellen stärker ein als jemals zuvor und mit Hilfe von technischen Schnittstellen wird Interaktion und Anteilhabe beim Betrachter initiiert. Wir suchen nach Möglichkeiten, den Menschen in den medialen Raum eintauchen und Teil werden zu lassen.

Eine Studioproduktion EventMedia kann sehr technisch und medial komplex und vielfältig sein, kann aber auch eine Betonung auf den haptisch sinnlichen Objekten und Bühnen legen. Event Media Räume sind wirkliche Räume und sinnlich erfahrbar. Unsere Räume können durch Wände abgetrennt sein, sie können aber auch als offene Installation oder Konstruktion verstanden werden. Die Räume sind begehbare Bilder, sie erzählen Geschichten oder inspirieren zum Nachdenken über abstraktere Positionen, die bestimmte Themenbereiche künstlerisch aufarbeiten. Sie können in den Dienst einer anderen Funktion gestellt sein, wie zum Beispiel bei Bühnenshows, TV Produktionen oder für sich sprechen.

 

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