Mit Klängen welche die Kälte in dem Stück Agnes widerspiegeln, sollen die Visualisierungen untermalt werden. Damit diese Sounds reproduzierbar bleibt startete ich meine Suche nicht in den Weiten der winterlichen Natur, sondern in den eigenen vier Wänden. Am heimischen Kühlschrank. Große Eiswürfel werden gehackt, gequetscht, geschüttelt und gerührt. Ich malträtiere das Eis, bis es krächzt, stöhnt und schlussendlich „singt“. Die Aufnahmen sollen reproduziert, aufpoliert und dramaturgisch an der richtigen Stelle eingesetzt werden.
Beitrag von matikku