Schlemmer x Logo
Studioproduktion
Das Logo Eine Produktion braucht eine starke Wiedererkennung, ein Logo, das für sich und für die Produktion steht. Die Entwicklung eines Logos übernahm das Grafikteam. Innerhalb einer Woche entstanden zwei aussagekräftige Ideen. Das eine abstrakt, das andere figürlich. Logo Nummer 1 zeigt eine abstrakte blaue Form, Logo Nummer 2 zwei Kräne eines Hafens. Die zwei G’s von Grenzgebiete formen eine Art Welle. Die Form wird mehrfach dupliziert und jede Folgende nach hinten verkleinert. Es entsteht ein Tunnel. Durch einen Farbverlauf von Blau nach Weiß erzeugt das Logo einen Unendlichkeitstunnel. Das Logo erzeugt eine optische Täuschung – es greift das Thema unseres Projektes auf. Der Titel „Grenzgebiete“ befindet sich unterhalb des Logos. Im Hintergrund befindet sich eine schwarze Fläche. Zwei Kräne bilden eine Art Konstrukt – sie verlaufen schräg nach hinten. Durch diese Anordnung bilden sie ebenso einen Tunnel. Mittig angeordnet findet sich der Titel „Grenzgebiete“ – unterstrichen. Durch den Einsatz...
Für den Öffentlichkeitsauftritt unserer Produktion hat das Grafik Team ein Logo entworfen. Steampunk, das thematische Genre, in dem sich unsere Produktion bewegt, ist eine Subkultur, ein Stil, der erstmals in den 80er Jahren auftrat. Es werden moderne und futuristische technische Funktionen Elementen des viktorianischen Zeitalters verknüpft, wodurch ein technischer Retro-Look entsteht. Ebenso wird das viktorianische Zeitalter bezüglich der Mode und Kultur idealisiert wiedergegeben. Steampunk beinhaltet also eine Sicht auf die Zukunft, wie sie in früheren Zeiten entstanden sein könnte. Häufige Elemente des Steampunks sind dampf- und zahnradgetriebene Mechanik und ein viktorianischer Kleidungsstil. Pistolen, Brillen (sogenannte „Goggles“), Leder, Nieten, Metall, das alles sehr detailreich und technikverliebt dargestellt. In der Kleidung finden sich Rüschen, Korsagen, Zylinder und Lederwesten wieder. Unser allererster Schritt war die Benutzung der Google Bilder-Suche. Wir ließen uns von der Fülle der bereits vorhandenen Steampunk Logos und Bilder inspirieren und wollten den Rahmen definieren, in dem sich unser Logo...
Nachdem unser Thema „Jukebox“ feststeht musste nun ein Logo her. Unser Grafik-Team, besteht aus 3 Personen(Albert, Lisa, Verena). Da wir unter Zeitdruck standen, machte sich jeder von uns an die Arbeit und kreierte innerhalb einer Woche seine Varianten eines Logos. Es gab keinerlei Teambesprechung – was eher heikel ist. Verena: Meine (Verenas) Vorgehensweise bestand darin, erst einmal Recherche zu betreiben. Ich schaute mir die Machart und Stilrichtungen von Logos der damaligen Zeit an. Es interessierte mich, welche Schriftarten ich verwenden könnte, um das 50er Jahre Feeling rüber zu bringen. Hier fand ich Free-Fonts wie z.B. die nebenstehenden, welche der damalig gängigen Typographie am nächsten kamen. Verenas verschiedene Schriftarten Im nächsten Schritt begab ich mich auf die Farbsuche. Hier wurde ich zum einen über die vorherige Bildersuche fündig, aber auch auf der Internetseite Adobe Color CC, wo sich eine große Anzahl an Farbbibliotheken zum Suchbegriff „fifties“/“50s“ befindet. Eine Farbtabelle in Stil...
Für Blog,Facebook, Twitter und Co. war es wichtig einen Header zu erstellen. Inspiriert von unserem diesjährigen Kernsatz – „Druckerschwärze und Papier entfalten sich zu einer neuen Welt. Wort wird Raum“ – haben wir uns an die Arbeit gemacht. Das Wort „Nevermore“, das im Gedicht von Edgar Allan Poe’s „The Raven“ maßgeblich erscheint, sollte sich im Header einfinden. Zunächst einmal zeichnete Fiorenza aus dem Grafik-Team eine Skizze, welche dann anschließend dreidimensional umgesetzt wurde. © Fiorenza Moscagiura Unsere Idee war es, das Wort in Form von 3D-Buchstaben aus Papier darzustellen. Beim Erstellen der Vorlagen wurde uns schnell bewusst, dass es relativ schwierig und aufwendig ist, die Klebeflächen und Falzkanten millimetergenau festzulegen. Der hohe Aufwand für die Erstellung stand nicht in Relation mit dem Preis für einen gekauften Buchstaben aus dem Bastelladen. Wir entschieden uns deshalb, die Buchstaben aus Pappe zu bestellen und mit Acrylfarbe weiß anzumalen. Das führte zu einer schönen Papieroptik. ©...
Wie ist unser Logo entstanden? Wie sind unsere Grafiker bei diesem Prozess vorgegangen? Die Entwicklung aus zwei Perspektiven: Mit kleinen Skizzen und verschiedener Typografie frei Hand gescribbelt ging es los. Meine Grundidee war es, den Namen „Indivirtuality“ so darzustellen, dass man es auf Anhieb erkennt, dass es ein Wort aus zwei zusammengesetzten Wörtern ist. Hochkant, quer, rund, groß, klein – alles war dabei. Nichts konnte mich wirklich überzeugen. Denn die große Herausforderung war es, ein Logo zu kreieren, das jeder sofort mit unserem interaktiven Raum identifiziert. Da wir einen Raum mit verschiedenen Spielestationen entwerfen, hatte ich im Hinterkopf noch etwas Verspieltes in das Logo miteinzubauen. Zuletzt bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich das Wort „indi“ von „virtuality“ abheben möchte und umgekehrt. Nach einem Meeting mit der Gruppe eine Woche später, konnte ich feststellen, dass ich nicht allein mit dieser Idee war. In Fioroenza’s ersten Entwürfen habe ich sofort...